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Fiat Fullback Cross: Schwarz-Malerei

Das Topmodell des Pick-ups startet Ende September 2017

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Frankfurt/Main, 29. August 2017 - Fiat ergänzt die Fullback-Baureihe um ein Topmodell mit dem Namenszusatz Cross. Äußerlich ist es an vielen schwarzen Details zu erkennen.

Langer Lulatsch
Eingeschwärzt werden unter anderem der Kühlergrill, die Außenspiegelkappen, die Türgriffe, die Radläufe, die seitlichen Trittstufen und die 17-Zoll-Leichtmetallräder. Hinzu kommt ein schwarzer Sportbügel hinter der Kabine. Der Fiat Fullback Cross ist ausschließlich in der Double-Cab-Variante erhältlich und bietet fünf Plätze. Insgesamt ist der Wagen 5,30 Meter lang, die Nutzlast liegt bei fast einer Tonne. Üppig ist auch die Anhängelast von 3,1 Tonnen.

Allrad für Profis
Dabei hilft ein 2,4-Liter-Turbodiesel mit 181 PS, 430 Newtonmeter maximalem Drehmoment und Fünfgang-Automatik. Der Vierzylinder soll ohne AdBlue-Harnstoffzusatz die Euro-6-Norm erfüllen. Inklusive ist zudem ein Allradantrieb mit Torsen-Mitteldifferenzial. Per Drehschalter können vier Modi gewählt werden. Die Bandbreite reicht von Hinterradantrieb bis zu ausgeglichener Kraftverteilung mit gesperrtem Mitteldifferenzial und Getriebeuntersetzung. Für extreme Einsatzzwecke kann zudem das Differenzial in der Hinterachse gesperrt werden.


 

Marktstart Ende September
44.387 Euro ruft Fiat für den Fullback Cross ab dem 30. September 2017 auf. Damit ist er teurer als ein VW Amarok V6 TDI mit 204 PS, bietet aber eine umfangreiche Serienausstattung. Im Preis inbegriffen sind Bi-Xenon-Hauptscheinwerfer, eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, ein Tempomat, Ledersitze mit Sitzheizung vorne. Der Fahrersessel ist elektrisch verstellbar. Hinzu kommen ein Spurverlassenswarner und ein Navi mit Sieben-Zoll-Touchscreen.


 

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