Hier fahren Sie besser!
Neu- und Gebrauchtwagen auf automobile.at

IAA-Neuheiten: Die heißesten Neuheiten aus Frankfurt

Motor1.com Deutschland: Auto-Tests, Auto-News und Analysen
Marke wählen
IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Die heißesten Neuheiten in der Vorschau

Am 13. September 2007 öffnet die wichtigste Automesse des Jahres bis zum 23. September ihre Pforten: die Internationale Automobilausstellung in Frankfurt. Diesmal steht die große Fahrzeugshow unter dem Motto: "Sehen, was morgen bewegt." Noch bevor das Neuheiten-Feuerwerk in Frankfurt gezündet wird, zeigen wir in unserer Vorschau, welche Neuvorstellungen dort erstmalig dem Messepublikum öffentlich vorgestellt werden.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Peugeot 308

Im Oktober 2007 bringt Peugeot mit dem 308 den Nachfolger des 307 auf den Markt. Der französische Golf-Gegner soll mehr Platz und höhere Qualität im Innenraum bieten. Neben bereits beim 307 eingesetzten Motoren wird ein neuer 1,6-Liter-Benzinmotor in verschiedenen Leistungsstufen zur Verfügung stehen. Der Einstiegspreis dürfte bei 15.000 Euro liegen.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Peugeot 207 SW

Der praktische Klappen-Wagen Peugeot 207 SW wird seit Ende Juni in den Ausstattungsversionen Filou, Tendance und Sport angeboten. Er löst den 206 SW ab, der bereits seit Anfang 2006 nicht mehr produziert wird. Hinter der Klappe verbirgt sich ein Raum von 337 Liter nach VDA. Das sind 67 Liter mehr als bei der Fließheck-Ausführung. Die Einstiegsversion, der 207 SW Filou 75 mit 1,4-Liter-Benziner, ist bis 30. September 2007 zum Einführungsangebot ab 12.800 Euro zu haben.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

VW Caddy Maxi

Den VW Caddy wird es in einer Maxi-Version mit einem um 40 Zentimeter verlängerten Radstand geben, was Platz für eine dritte Sitzreihe schafft. Ende 2007 soll der Wagen auf den Markt kommen, Preise hat VW noch nicht bekannt gegeben, es wird von einem Einstiegspreis in Höhe von 18.000 Euro gemunkelt.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

VW Tiguan

Nach seinem Messe-Debüt auf der Frankfurter IAA soll das kompakte SUV VW Tiguan Ende Oktober zu Preisen ab 27.000 Euro auf den Markt kommen. Volkswagen wird das Allrad-Modell ausschließlich mit aufgeladenen Motoren anbieten. Die Benzin-TSI-Motoren leisten 150, 170 und 200 PS, die Turbodiesel TDI entwickeln 140 PS und 170 PS.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Mercedes C-Klasse T-Modell

Von der im Frühjahr 2007 gestarteten Neuauflage der C-Klasse wird Mercedes im September außerdem noch die Kombiversion T-Modell nachreichen. Details haben die Stuttgarter noch nicht bekannt gegeben. Doch vermutlich wird der 1.354 Liter große Kofferraum der aktuellen Baureihe noch um einige Liter wachsen. Der Preis für das Einstiegsmodell C 180 Kompressor dürfte bei rund 32.000 Euro liegen.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Mercedes C 63 AMG

AMG verpasst der Mercedes C-Klasse ab 2008 einen 6,3-Liter-V8 mit 457 PS und 600 Newtonmetern Drehmoment. So motorisiert geht es in 4,5 Sekunden von null auf 100, bei 250 km/h wird elektronisch abgeriegelt. Zwei "Powerdomes" genannte Erhöhungen auf der Motorhaube sowie breit ausgestellte Radhäuser tragen die immense Kraft des Wagens auch optisch nach außen. Der Preis des Sportlers ist noch nicht bekannt, dürfte aber deutlich über dem des 367-PS-Vorgängers C 55 AMG (66.000 Euro) liegen.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

BMW M3

Nachdem auf dem Genfer Auto Salon eine Studie des neuen BMW M3 stand, wird auf der IAA in Frankfurt die Serienversion der Öffentlichkeit präsentiert. Die vierte M-Generation der 3er-Reihe steht ab dem 15. September 2007 bei den Händlern. Unter der Haube des Power-Bayern steckt ein V8-Motor mit 420 PS Leistung und einem Drehmoment von 400 Newtonmeter. Der Grundpreis des neuen M3 liegt bei 66.650 Euro.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Audi A4

Auf der Internationalen Automobil Ausstellung IAA wird der neue Mittelklasse-Audi stehen. Die A4 Limousine dürfte noch 2007 auf den Markt kommen, die Kombivariante Avant vermutlich nicht vor Mitte 2008.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Audi RS6 Avant

Die Ingolstädter präsentieren auf ihrem Messestand den bislang stärksten Audi, der je in Serie ging: den RS 6 Avant. Das V10-Aggregat unter der Aluminium-Motorhaube entwickelt eine Leistung von 580 PS und ein Drehmoment von 650 Newtonmeter. Das serienmäßige Sportfahrwerk mit der Dynamic Ride Control und der permanente Allradantrieb sorgen stets für den nötigen Grip. Der Kombi-Bolide kommt im April 2008 auf den Markt.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

BMW 1er Coupé

Ende 2007 wird die 1er-Reihe von BMW um ein Coupé erweitert. Am 24. November 2007 soll der schicke Zweitürer bei den Händlern stehen. Das 306 PS starke Topmodell 135i ist von außen unter anderem am leicht modifizierten, serienmäßigen M-Aerodynamikpaket, verchromten Nierenstäben und an der zusätzlichen Heck-Spoilerlippe zu erkennen. Der Neuling wird mit einer neuen Generation sparsamer Motoren ausgerüstet. Alle Varianten verfügen unter anderem über ein System zur Bremsenergie-Rückgewinnung, eine Auto-Start-Stopp-Funktion und eine Schaltpunktanzeige. Völlig neu auf der Diesel-Seite ist der 123d. Das 120d Coupé ist ab 28.750 Euro zu haben, der 123d kostet 32.500 Euro und der 135i 38.950 Euro.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

BMW 6er

Der geliftete BMW 6er bekam nur dezente Veränderungen verpasst. Vorne wird die Schürze verändert; der Lufteinlass ist breiter geworden. Außerdem sehen die Blinker durch die LED-Technik nun anders aus. Am Heck ist die dritte Bremsleuchte jetzt auch beim Coupé in die Spoilerlippe integriert – bisher war das nur beim Cabrio so. Auch die Rückstrahler unter den Heckleuchten wurden verändert. Die Preise für den 6er beginnen bei 66.800 Euro, das sind 1.700 Euro mehr als bisher.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Cadillac BLS Wagon

Cadillac zeigt in Frankfurt den neuen BLS Wagon. Ab November 2007 wird der Kombi dann bei den Händlern stehen. Der Lastenträger ist mit 1.258 Liter Stauvolumen allerdings kein Raumwunder. Die Motorenpalette umfasst drei Diesel- und drei Benzinmotoren, die zwischen 150 und 255 PS leisten. Der Einsteiger mit dem 175-PS-Otto-Motor wird ab 29.690 Euro erhältlich sein.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Fiat 500

Der neue Fiat 500 erlebt in Frankfurt seine Messepremiere. Mit einem Einstiegspreis von 10.500 Euro sieht der Cinquecento auf den ersten Blick nicht gerade günstig aus, aber er ist dafür großzügig ausgestattet. Gespannt sein darf man noch auf den baugleichen Ford Ka, der jedoch erst im Frühjahr 2008 starten wird.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Ford Kuga

Ford erweitert seine europäische Produktpalette Anfang 2008 um den Kuga. Eine erste seriennahe Version des Crossover-SUV feiert im September Weltpremiere auf der IAA. Technisch baut das neue Modell auf der Focus-Baureihe auf. Die Motoren im neuen Ford-SUV soll zwischen 115 und 220 PS leisten.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Ferrari F430 Scuderia

Der Beiname Scuderia hinter der Modellbezeichnung F430 steht für ein neues Topmodell. Mit dem Scuderia zeigt Ferrari eine Leichtbauvariante des normalen F430, die etwa 100 Kilo leichter sein soll. Außerdem bietet der CS nicht 490 PS wie die Serienversion, sondern 510 PS.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Mini Clubman

Wenig Platz im Fond, kleiner Kofferraum: Der Mini ist nicht gerade ein praktisches Auto. Aber er hat ein gutes Fahrwerk und sieht schick aus. Damit auch praktisch Denkende sich einen kaufen, will Mini eine Langversion einführen, der auf der IAA zu sehen sein wird. Den eigentlich passenden Ausdruck Kombi vermeidet Mini.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Opel Agila

Im Frühjahr 2008 startet die zweite Generation des Opel Agila. Technisch ist er nahezu identisch mit dem Suzuki Splash. Für den Fünftürer stehen zwei Benziner mit 65 und 86 PS sowie ein Diesel mit 75 PS zur Wahl. Dank einer umlegbaren Rückbank ist das Gepäckabteil auf maximal 1.100 Liter erweiterbar.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Suzuki Splash

Anfang 2008 will Suzuki mit dem Splash einen Nachfolger für den bereits eingestellten Wagon R+ auf den Markt bringen. Für den 3,70 Meter langen Fünftürer stehen drei Motoren zur Wahl. Als Basismotorisierung kommt ein Einliter-Dreizylinder-Benziner mit 65 PS zum Einsatz. Darüber rangiert ein 1,2-Liter-Vierzylinder mit 86 PS. 75 PS leistet ein 1,3-Liter-Dieselmotor.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Renault Laguna

Kurz nach der IAA-Premiere geht die Neuauflage des Renault Laguna im Oktober als Limousine und Kombi an den Start. Die Limousine soll mit einer Länge von 4,70 Metern ein großzügiges Platzangebot bieten. Angetrieben wird der Laguna wahlweise von zwei Benzin- und zwei Dieselmotoren. Der Einstiegs-Benziner ist der 2.0 16V mit 140 PS. 170 PS bringt der 2.0 16V Turbo an die Vorderräder. Basisdiesel ist der 1.5 dCi mit 110 PS. Das 2.0-dCi-Aggregat leistet 150 PS.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Porsche 911 GT2

Mit dem GT2 bringt Porsche den stärksten Serien-911er aller Zeiten mit zur IAA. Seine 530 PS gehen ausschließlich an die Hinterräder. Der GT2 basiert auf dem allradgetriebenen 911 Turbo. Dank umfangreicher Gewichtseinsparungen kann der künftige Über-Elfer in 3,7 Sekunden auf Tempo 100 sprinten und 329 km/h schnell werden. Ab Herbst 2007 ist er für 189.496 Euro zu haben.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Saab 9-3 Facelift

Mit einer auffällig neu gestalteten Front kommt der Saab 9-3 parallel zur IAA-Premiere im September 2007 auf den Markt. Das Mittelklasse-Modell wurde in der Seite und am Heck leicht überarbeitet. Ansonsten wird der Schwede weiterhin in den bekannten drei Karosserie-Varianten Limousine, Kombi und Cabriolet zu haben sein.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Skoda Fabia Combi

Voraussichtlich noch 2007 wird Skoda die erstmals auf der IAA vorgestellte Kombi-Version des neuen Skoda Fabia auf den Markt bringen. Das gegenüber der Limousine um rund 30 Zentimeter längere Transporttalent zeichnet sich vor allem durch einen großen und variablen Kofferraum aus. Der Einstiegspreis dürfte bei etwa 11.000 Euro liegen.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Kia Sportcoupé-Studie

Noch gibt es weder einen Namen noch irgendwelche technischen Details, nur ein erstes Bild wurde von Kia veröffentlicht. Auf der IAA werden dann die Hüllen der Sportcoupé-Studie fallen und weitere Informationen veröffentlicht.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Artega GT

Nur ein halbes Jahr nach der Premiere auf dem Genfer Automobilsalon im März 2007 präsentiert die neue Automobilmarke Artega auf der IAA einen weit fortgeschrittenen Prototypen des Artega GT. Die in Genf gezeigte Version besaß einen 3,6-Liter-Sechszylinder mit Direkteinspritzung mit 300 PS. Damit soll der GT in unter fünf Sekunden auf Tempo 100 beschleunigen. Das in Frankfurt ausgestellte Fahrzeug ist voll fahrfähig und verfügt inzwischen über eine weiter verfeinerte Serienausstattung. Mitte 2008 soll das Auto dann auf den Markt kommen. Der Preis wurde in Genf mit 75.000 Euro angegeben.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Aston Martin DBS

Aston Martin zeigt auf der IAA den DBS. 007-Fans konnten den schicken Sportwagen schon im letzten James-Bond-Streifen "Casino Royale" sehen. Das Coupé verfügt über einen starken Sechsliter-Zwölfzylindermotor. Die Maschine bringt 517 PS auf den Prüfstand und ermöglicht einen Sprint von null auf hundert in 4,3 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 302 km/h. Das maximale Drehmoment von 570 Newtonmeter wird über ein manuelles Sechsganggetriebe an die Hinterräder geleitet. Das verbreiterte Fahrwerk ist mit adaptiven Dämpfern ausgestattet. Die ersten Auslieferungen sind für das erste Quartal 2008 vorgesehen, die Preise werden auf der IAA bekannt gegeben.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Audi A8

Audi nimmt an seiner Top-Limousine A8 leichte Feinschliffarbeiten vor. Die gesamte Baureihe, inklusive W12 und S8, hat ein dezentes Facelift bekommen. So wurde der Singleframe-Grill modifiziert, die Außenspiegel haben jetzt integrierte Blinkleuchten und die LED-Heckleuchten ein neues Nachtdesign bekommen. Neue Lackfarben ergänzen das Programm ebenso wie Aluminium-Applikationen, neue Farben und Dekorleisten im Innenraum. Doch auch unter dem Blech wurde die Technik modifiziert. Neuer Einstiegsmotor ist der 2.8-FSI-Motor, der bereits im A6 zum Einsatz kommt und nun auch in die Oberklasse einzieht. Das neue V6-Hightech-Triebwerk leistet 210 PS und liefert das maximale Drehmoment von 280 Newtonmeter über den Drehzahlbereich von 3.000 bis 5.000 Touren.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Bentley Continental GT Speed

Bentley bringt den Continental GT Speed mit nach Frankfurt. Er wird statt von 560 PS wie der normale Continental GT von 610 PS vorangetrieben. In Verbindung mit einem angepassten Motormanagement steht beim GT Speed am Ende ein sattes Drehmoment von 750 Newtonmeter. Damit ist die Speed-Version des GT der schnellste Bentley überhaupt: 326 km/h sind drin, in 4,5 Sekunden ist der 2,3-Tonnen-Wagen auf Tempo 100. Aber nicht nur Leistung und Drehmoment wurden hochgeschraubt, auch Fahrwerk, Lenkung, Bremsen, ESP sowie Außen- und Innendesign zeigen sich jetzt der noch sportlicheren Attitüde angepasst. Für den normalen Bentley Continental GT sind zirka 180.000 Euro fällig, der GT Speed schlägt mit ungefähr 206.000 Euro zu Buche.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Chevrolet Aveo

In Frankfurt präsentiert Chevrolet den Nachfolger für den Kalos. Wie sein Stufenheck-Pendant heißt das neue Fließheckmodell künftig europaweit einheitlich Aveo. Zu den Händlern kommt zunächst das fünftürige Fließheckmodell im März 2008, der Dreitürer soll wenige Wochen später folgen. Der neue Aveo ist geringfügig gewachsen und vier Zentimeter länger als sein Vorgänger Kalos. Die Motorenpalette des Aveo umfasst zwei Benziner: einen neuen 1,2-Liter-Ottomotor mit jetzt zwei obenliegenden Nockenwellen und einer Leistung von 84 PS sowie den schon bisher angebotenen 1,4-Liter-Motor, der nun über 98 PS verfügt. Der stärkere Benziner ist auf Wunsch auch mit Automatikgetriebe erhältlich.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Chevrolet HHR

Auch der Chevrolet HHR steht auf der Messe: Der kompakte Van im Retro-Look ist in den Vereinigten Staaten bereits ein Erfolg. Nun wird er auch die Modellpalette von Chevrolet in Deutschland bereichern. Der Fünfsitzer ist 4,47 Meter lang. Er verfügt über ein Stauvolumen von 1.634 Liter. Zur Standardausstattung aller HHR-Modelle gehören eine Klimaanlage, elektrische Fensterheber, die Zentralverriegelung, elektrisch verstellbare Außenspiegel, ein Tempomat und ein schlüsselloser Zugang. Der HHR ist mit einem 2,4-Liter-Vierzylinder-Otto erhältlich. Der Motor leistet 175 PS und powert mit einem Drehmoment von 224 Newtonmeter. Der HHR soll im Spätherbst 2007 bei den Händlern stehen, Preise wurden noch nicht bekannt gegeben.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Citroën C4 BioFlex

Citroën stellt auf der IAA den C4 BioFlex vor. Der C4 1.6i 16V ist ab 19.350 Euro zu haben. Die Bezeichnung BioFlex bedeutet, dass der C4 sowohl mit Super-Benzin als auch mit Mischungen aus Alkohol (Ethanol) und Benzin fahren kann. Das funktioniert bis zu einem Ethanol-Anteil von 85 Prozent – also kann dieser C4 mit dem Treibstoff E85 betankt werden. Dafür wurde der 1,6-Liter-Motor so modifiziert, dass der Kraftstoff problemlos verbrannt werden kann. Ein Termin für eine Markteinführung in Deutschland wurde noch nicht genannt. Doch eine Preisvorstellung gibt es bereits: Wenn der C4 BioFlex zu uns kommt, wird er etwa 400 Euro teurer sein als das Benziner-Pendant.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Citroën C5 Airscape

Außer dem C4 BioFlex bringt Citroën die Studie C5 Airscape mit. Der Wagen ist eine neue Interpretation des Themas „großes Cabriolet“. Eine Besonderheit ist das raffinierte Klappdach mit einer völlig neu konzipierten Mechanik. Das Concept Car ist mit einem 2,7-Liter-V6-HDi-Motor mit Partikelfilter ausgerüstet, der auch mit Biodiesel fahren kann. Die Maschine leistet 204 PS bei 4.000 Touren und entwickelt ein Drehmoment von 440 Newtonmeter bei 1.900 Umdrehungen. Ein Novum ist das UrbanHybrid-System: Es besteht aus einem umkehrbaren Starter-Generator und mehreren Superkondensatoren, in denen kurzfristig große Energiemengen gespeichert werden können.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Ford Verve

Ford präsentiert die Designstudie Verve. Das Concept Car gibt einen Ausblick auf die neue Kleinwagen-Designphilosophie von Ford und zeigt, wie der nächste Fiesta aussehen könnte. Dem Konzeptfahrzeug liegt das Ford-Kinetic-Design zugrunde. Fließende Formen und eine ansteigende Schulterlinie verleihen der Studie ein sportliches Auftreten. Der weit aufgerissene Kühlerschlund vermittelt das Gefühl, dass der Motor dahinter eine ordentliche Portion Luft benötigt. Die Scheinwerfer haben eine verblüffende Ähnlichkeit mit denen des Peugeot 207 und 307. Zu den möglichen Motorisierungen schweigt Ford bislang.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

GM HydroGen4

General Motors (GM) zeigt erstmals in Europa das Brennstoffzellenfahrzeug HydroGen4. Es handelt sich um die europäische Version des Chevrolet Equinox Fuel Cell, der bereits auf der Los Angeles Motor Show im Herbst 2006 zu sehen war. Mit Hilfe des 100 PS starken Synchron-Elektromotors ist damit eine Beschleunigung aus dem Stand auf Tempo 100 in rund zwölf Sekunden möglich; die Höchstgeschwindigkeit liegt bei rund 160 km/h.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

GM Volt

Außerdem ist das Elektroauto GM Volt in Frankfurt zu sehen. Dieses Konzeptfahrzeug basiert auf der elektrischen Fahrzeugarchitektur E-Flex und fährt stets elektrisch. Ein zweiter Antrieb ist nur an Bord, um gegebenenfalls zusätzlich Strom zu erzeugen und so die Reichweite zu erhöhen. Der Volt wurde auf der Detroit Motor Show im Januar 2007 mit einem 1,0-Liter-Dreizylinder-Turbobenziner vorgestellt sowie auf der Shanghai Motor Show im April 2007 mit einem Wasserstoff-Brennstoffzellenantrieb.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Seat Altea Freetrack

Der Altea Freetrack ist ein Sport-Allrad-Van. Er basiert auf dem Altea XL. Seine Bodenfreiheit ist um vier Zentimeter erhöht, farblich abgesetzte Stoßfänger, massivere Schwellerleisten und Kotflügelverbreiterungen verleihen dem Freetrack eine robuste Optik. Als Motoren kommen zunächst der aus dem VW-Konzern bekannte Zweiliter-TFSI-Benzindirekteinspritzer mit 200 PS sowie der 2.0 TDI mit 170 PS zum Einsatz. Ab 29.990 Euro ist der Freetrack zu haben.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Smart Fortwo mhd

Der Smart mit Start-Stopp-Funktion trägt den Beinamen „Micro Hybrid Drive“ (mhd). Zwar hat eine Automatik zur Motor-An- und Abschaltung nicht viel mit einem Hybrid zu tun, trotzdem hat sich dieser Begriff als unterste Stufe der Hybrid-Technologie eingebürgert. Für den 71-PS-Fortwo ergibt sich eine Absenkung des Verbrauchs von 4,7 auf 4,3 Liter Benzin pro 100 Kilometer beziehungsweise von 112 auf 103 Gramm CO2 pro Kilometer. Ab dem 15. Oktober 2007 wird der Smart mhd verfügbar sein. Preise wurden noch nicht genannt.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Smart Fortwo Brabus

Ab Herbst 2007 gibt es den neuen Smart Fortwo auch als leistungsfähigere Brabus-Variante. Aus dem Einliter-Dreizylinder-Triebwerk holt Brabus 98 PS. Wer exklusiv durch den Stadtverkehr wuseln möchte, muss mindestens 16.430 Euro hinblättern. Dafür gibt es das Coupé. Die besser ausgestattete Xclusive-Version schlägt mit 19.490 Euro zu Buche. Fürs Cabrio werden mindestens 19.430 Euro aufgerufen.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

SsangYong Kyron

Der koreanische Geländewagen-Spezialist hat seinen bisher kleinsten Offroader, den Kyron, überarbeitet. Die Optik ist gefälliger geworden, der Einstiegspreis des Kyron 200 Xdi mit Heckantrieb wurde auf 24.995 Euro gesenkt. Das neue Topmodell 270 Xdi wartet mit einem 163 PS starken Fünfzylinder-Diesel auf und verfügt über eine neue Einzelradaufhängung auch an der Hinterachse, permanenten Allradantrieb sowie eine Fünfstufenautomatik von Mercedes. Es kostet 35.295 Euro. Alle Kyron haben nun einen offenen Rußpartikelfilter.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Subaru Impreza

Das wichtigste Modell, das Subaru auf der IAA vorstellen wird, ist der Impreza. Dessen dritte Generation wird später in Europa eingeführt. Angeboten wird der neue Impreza mit einem 1,5- und einem 2,0-Liter-Boxermotor. Serienmäßig verfügen alle Modelle über permanenten Allradantrieb, einige Ausführungen erhalten sogar eine zuschaltbare Geländeübersetzung. Später im Jahr 2007, spätestens Anfang 2008, soll der Impreza den neu entwickelten 2,0-Liter-Dieselboxer bekommen. Ab November 2007 ist ein WRX Turbo 2.5 mit 230 PS im Gespräch und im Frühjahr 2008 dürfte ein noch stärkerer WRX STI turbo folgen.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Subaru Tribeca

Der Tribeca wird aufgefrischt: Ein einzelner Grill dominiert beim Neuen die Front. Außerdem wurde der sperrige Modellname beschnitten: Statt bisher "B9 Tribeca" wird der Wagen nur noch „Tribeca“ heißen – so wie er in Australien von Anfang an hieß. Tribeca steht dabei für das New Yorker Szeneviertel „Triangle below Canal Street“. Außerdem vergrößert sich der Motor des Tribeca: Statt eines Dreiliter-Triebwerks mit 245 PS steht jetzt ein 3,6-Liter-Aggregat mit 260 PS zur Verfügung.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Suzuki Kizashi

Mit dem Konzeptfahrzeug Kizashi (deutsch für Auftakt, Vorgeschmack) startet die Weltstrategie von Suzuki für die neue Mittelklasse in eine weitere Runde. Auf der IAA wird die Studie dieses Mittelklasse-Autos erstmals zu sehen sein, ab 2010 könnte das Fahrzeug dann über die Straßen rollen.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Volvo C30 Efficiency

Die sparsame Variante des 105 PS starken 1,6-Liter-Selbstzünders im C30 kommt laut Volvo mit weniger als 4,5 Liter Diesel auf 100 Kilometer aus. Die CO2-Emissionen sinken um sieben Prozent auf unter 120 Gramm pro Kilometer. Zur Verbrauchsreduzierung wurde erstens die Aerodynamik verbessert – durch Aufbauabsenkung, einen Dachspoiler, einen geänderten Heckstoßfänger, eine Unterbodenverkleidung, ein geändertes Kühlsystem sowie optimierte 16-Zoll-Felgen. Zweitens verringern reibungsoptimierte Reifen den Rollwiderstand. Die dritte Maßnahme sind verlängerte Getriebeübersetzungen im dritten bis fünften Gang. Der C30 Efficiency soll im Laufe des Jahres 2008 auf den Markt kommen.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

VW Golf BlueMotion

Volkswagen will auf der Automesse IAA die nächste Stufe seiner BlueMotion-Offensive zünden. Insgesamt sechs neue Modelle mit der ebenso sparsamen wie umweltfreundlichen Technologie sollen debütieren: der Golf Plus, der Jetta, der Golf Variant, der Touran und der Caddy. Das Highlight dürfte aber der Golf BlueMotion sein. Mit nur 4,5 Liter Diesel auf 100 Kilometer reduziert sich sein Kraftstoffverbrauch im Vergleich zum Ausgangsmodell um 0,6 Liter. Der Basispreis des Golf BlueMotion Trendline beträgt 20.615 Euro. Die Markteinführung ist gegen Ende des Jahres 2007 vorgesehen.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Opel Corsa GSI

Die prominenteste Neuheit in der Corsa-Baureihe ist der GSi mit 150 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 210 km/h. Er ist als Dreitürer ab 19.950 Euro und als Fünftürer ab 20.650 Euro lieferbar. Seine Serienausstattung umfasst eine Klimaanlage, eine geteilt umklappbare Rücksitzlehne, ein Sportfahrwerk, ESP und 17-Zoll-Alus. Dabei sind außerdem Sportsitze und ein MP3-CD-Radio mit Lenkradfernbedienung.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Ford Focus ECOnetic

Auf der IAA hat die künftig für mehrere Ford-Modellreihen erhältliche ECOnetic-Technologie Premiere. Den Start macht ab Anfang 2008 der Focus ECOnetic mit den angeblich niedrigsten Emissionen seiner Klasse. Als Antrieb verfügt er über den 1,6-Liter-TDCi mit 109 PS und Dieselpartikelfilter. Sein Treibstoffverbrauch von 4,3 Liter auf 100 km entspricht einem durchschnittlichen CO2-Ausstoß von 115 g/km. Wie beim Schwestermodell Volvo C30 Efficiency wurden die Fahrwiderstände reduziert: So sind die Reifen rollwiderstandsoptimiert, während das tiefer gelegte Fahrwerk und ein Karosseriekit die Aerodynamik verbessern. Des Weiteren wird durch ein spezielles Getriebeöl mit besonders niedriger Viskosität der Wirkungsgrad im Antriebsstrang verbessert.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Mini John Cooper Works Challenge

Mini zeigt eine Rennversion seines Stadtflitzers. Mehr Drehmoment, mehr Beschleunigung und eine höhere Maximalgeschwindigkeit zeichnen sie aus. Für den Antrieb sorgt der schon aus dem Mini Cooper S bekannte 1,6-Liter-Twinscroll-Turbo. Er leistet hier aber 210 statt 175 PS. Das Auto kommt erst im Sommer 2008 auf den Markt – zu einem Liebhaberpreis von 49.900 Euro.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Mitsubishi Concept-cx

Auf dem Mitsubishi-Stand zu sehen ist die Studie eines kompakten, sportlichen SUVs. Der Concept-cX leiht sich die Grillform vom Lancer und den Allradantrieb vom Outlander. Mit 4,10 Meter ist er deutlich kürzer als Letzterer. Angetrieben wird das Auto von einem 1,8-Liter-Diesel, der bereits die Euro-5-Abgasnorm erfüllen soll.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Nissan Tiida

Nach dem Wegfall des Almera besaß Nissan zuletzt kein Golfklasse-Modell mehr. Auf der IAA kann man sehen, womit die Japaner die Lücke wieder füllen: mit dem Tiida. Das Auto soll Anfang 2008 als Fünftürer und in einer Stufenheckversion auf den Markt kommen. Die Basisversion ist mit 110 PS großzügig motorisiert; der Preis dürfte daher zwischen 18.000 und 20.000 liegen.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Opel Corsa 1.3 CDTI ecoFlex

Opel zeigt in Frankfurt, dass man nicht nur in Wolfsburg sparsame Diesel bauen kann. Analog zum Polo BlueMotion bringt die Blitzmarke einen Corsa 1.3 CDTI, der mit 4,5 Liter Diesel auf 100 Kilometer auskommen soll. Details wie auffällige Lackierungen und Sitzbezüge sowie die Markierung des optimalen Drehzahlbereichs gehören zu den Kennzeichen. Der Corsa ecoFlex ist ab Dezember 2007 bestellbar.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Opel Corsa Hybrid

Noch sparsamer als der ecoFlex-Corsa ist die Studie eines Dieselhybrids auf Basis des gleichen Modells. Mit Start-Stopp-Automatik und Brems-Energierückgewinnung braucht der Corsa Hybrid laut Opel nur 3,8 Liter Diesel auf 100 Kilometer. Die Studie dürfte nicht so bald in Serie gehen. Das sieht man schon daran, dass eine Lithium-Ionen-Batterie zum Einsatz kommen soll – denn diese Batterietechnik ist wohl frühestens 2010 serienreif.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Peugeot 308 RC Z

Neben dem normalen 308 steht auf dem Stand von Peugeot eine Coupé-Studie namens 308 RC Z. Der 2+2-Sitzer besitzt ab der B-Säule eine völlig andere Karosserie als der 308 und sieht am Heck ungewohnt sportlich aus für die Löwenmarke. Mit einem 1,6-Liter-Twinscroll-Turbo und 218 PS soll das Leichtbaufahrzeug in 7,0 Sekunden auf 100 km/h spurten und dennoch nur 6,7 Liter Sprit auf 100 Kilometer brauchen.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Porsche Cayman S Edition 1

Porsche bringt im November 2007 den Cayman S in der Porsche Design Edition 1 auf den Markt. Zuvor ist das schwarze Editionsmodell schon in Frankfurt zu besichtigen. Der Innenraum präsentiert sich in einem Mix aus schwarzem Leder und Alcantara. Die Karosserie liegt etwas tiefer und rollt auf 19-Zöllern an. Der Grundpreis des 295 PS starken Mittelmotor-Coupés liegt bei 69.942 Euro.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Porsche Panamera

Das künftige viertürige Porsche-Coupé Panamera geistert schon eine ganze Weile durch den Blätterwald der Autopresse. Nachdem bereits Zeichnungen veröffentlicht wurden und erste Erlkönigbilder kursieren, könnte das Auto in Frankfurt erstmals live zu sehen sein.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Porsche Cayenne Hybrid

Und noch eine künftige Neuheit könnten die Zuffenhausener ohne großen Aufwand zur IAA bringen. Schließlich ist der Cayenne Hybrid bereits im Stadium eines fahrfertigen Prototypen. Doch da das Fahrzeug erst Ende des Jahrzehnts starten wird, ist es fraglich, ob Porsche sein Pulver schon jetzt verschießen wird.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Renault Clio Grandtour

Kleinwagen-Kombis sind im Aufwind. Außer dem IAA-Neuling Fabia Combi ist in Frankfurt auch ein Clio Grandtour zu sehen. Das Design orientiert sich an der Studie, die auf dem Genfer Autosalon zu sehen war. Auffällig ist vor allem die stark abfallende Heckscheibe, die für eine sehr rundliche Rückansicht sorgt. Preise und Details werden zur Messe erwartet.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Renault Laguna Grandtour

Der Laguna Grandtour kommt am 19. Januar 2008 auf den Markt, also drei Monate nach der Limousine. Die Kombiversion wird mit den gleichen Motoren wie die Limousine angeboten – zwei Dieseln und zwei Benzinern. Weitere Motoren sollen folgen. Die Preise liegen 1.000 Euro über denen der Limousine. Damit kostet der Einstieg 22.300 Euro.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Hyundai Veloster

Die Kompaktwagen-Studie Hyundai Veloster beeindruckt mit einer kraftvollen Sportoptik. Scharf gezeichnete Scheinwerfer, eine bullige Front und mächtige 20-Zoll-Alufelgen sorgen für einen muskulösen Auftritt. Auffällig ist ein großes Panoramadach, welches weit ins Heck reicht und den futuristisch eleganten Innenraum mit viel Licht versorgt. Der 4,10 Meter lange 2+2-Sitzer ist mit vier Schalensitzen ausgestattet, die durch eine den gesamten Innenraum durchlaufende Mittelkonsole voneinander getrennt sind. Angetrieben wird der Veloster von einem 2,0-Liter-Vierzylinder. Über eine Fünfgang-Automatik gibt er die Kraft an die Vorderräder weiter. Die Abgase werden durch ein geschickt in die Heckschürze integriertes, zentrales Auspuffendrohr entsorgt.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Kia Cee’d Sporty Wagon

Der Kombi Cee´d Sporty Wagon zeichnet sich durch alle Vorzüge der Schrägheckversion aus, und ist darüber hinaus besonders praktisch und vielseitig. In Fahrkomfort, Handling und Performance steht die Kombiversion dem Schrägheckmodell ebenfalls in nichts nach. Der Sporty Wagon ist 23,5 Zentimeter länger als die Schrägheckversion und verfügt über ein Gepäckraumvolumen von 534 Liter – fast 200 Liter mehr als das Schwestermodell. Das Einstiegsmodell startet als 90-PS-Benziner bei 15.900 Euro.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Kia Pro Cee’d

Kia zeigt das Kompaktmodell Cee`d erstmals in der dreitürigen Schrägheckversion. Nachdem das Auto als Studie pro_cee’d im Herbst 2006 auf der Pariser Automesse zu sehen war, feiert die Serienversion nun auf der IAA Messepremiere. Der Dreitürer wird Pro-Cee’d heißen. Die Serienversion wurde vom europäischen Kia-Designteam unter der Leitung von Peter Schreyer entwickelt und sieht deutlich zahmer als die Studie aus. Vor allem fehlen die sportlichen Chromdetails, und die B-Säule ist nun nicht mehr so elegant hinter Glas versteckt. Das Auto ist länger, niedriger und leichter als sein fünftüriges Schwestermodell. Die Studie war zirka 4,30 Meter lang, 1,80 Meter breit und 1,43 Meter hoch. Bleibt es dabei, wird der Dreitürer sieben Zentimeter länger als der Fünftürer sein und fünf Zentimeter niedriger.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Loremo L1

Es ist soweit, Loremo stellt das erste fahrbereite Auto der Marke auf der IAA vor. Laut Hersteller arbeiten die Ingenieure mit Hochdruck an der Fertigstellung des eine Million Euro teuren Prototyps „L1“. Einige technische Lösungen und Karosserie-Details werden noch nicht der Serienversion entsprechen. Laut Loremo-Vorstandschef Gerhard Heilmaier soll die 400-Kilometer-Strecke München-Frankfurt mit acht Liter Diesel bewältigt werden. Dies wäre ein sensationeller Schnitt von zwei Liter Kraftstoff pro 100 Kilometer – ein Wert, den bisher kein seriennahes vollwertiges Auto erreicht hat.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Mazda 6

Mazda zeigt auf der IAA den neuen Mazda 6. Bis dahin wird man sich auch gedulden müssen, wenn man das Auto komplett sehen möchte: Der Hersteller hat als Appetithäppchen vorab nur ein einziges Bild freigegeben. Auch mit detaillierten Informationen übt sich Mazda noch in vornehmer Zurückhaltung. Doch das Foto macht neugierig: Die zweite Auflage des Mittelklässlers sieht von vorn richtig dynamisch aus. Die neue Nummer 6 trägt die neue Design-Linie, die mit dem Mazda 2 begonnen wurde. „Kizuna“ nennt Mazda die neue Gestaltung: Sie soll die emotionale Verbindung zwischen Mensch und Maschine sein. Der Marktstart ist für Anfang 2008 geplant.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Mercedes E 300 Bluetec

Noch im September 2007 kann der Mercedes E 300 Bluetec bestellt werden. Ab Dezember 2007 werden die ersten Exemplare ausgeliefert. Der Preis des sauberen Benz liegt 1.000 Euro über dem eines vergleichbar ausgestatteten E 320 CDI. Dieser ist ab 49.026 Euro für die Classic-Variante zu haben. Die saubere E-Klasse basiert auf dem 224 PS starken E 320 CDI. Nach der Modifikation leistet der Dreiliter-Motor noch 211 PS. Das Drehmoment von 540 Newtonmeter ist gleich geblieben. Auch der Verbrauch von 7,3 Liter Diesel soll sich nicht ändern. Die Höchstgeschwindigkeit des E 300 Bluetec liegt bei 244 km/h, der Spurt von null auf 100 km/h ist in 7,2 Sekunden erledigt. Der Motor erfüllt bereits jetzt die Euro-5-Norm, die ab 2011 gilt.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Mercedes SLR McLaren Roadster

Der SLR McLaren Roadster ist wahrscheinlich die teuerste IAA-Premiere. Der offene Schwabe soll 493.850 Euro kosten und ist ab September 2007 lieferbar. Wie der geschlossene SLR besteht auch die Karosserie des Roadsters größtenteils aus Karbon. Um eine optimale Gewichtsverteilung und somit perfekte Fahrdynamik und hohe Bremsstabilität zu erzielen, ist der Zweisitzer als Frontmittelmotor-Sportwagen mit dem Triebwerk hinter der Vorderachse konzipiert. Sein AMG-V8-Kompressortriebwerk mit Wasser-Ladeluft-Kühlung, Dreiventiltechnik, Trockensumpfschmierung und vier Metallkatalysatoren ermöglicht dank tiefer Einbauposition einen niedrigen Schwerpunkt. Mit 626 PS und einem maximalen Drehmoment von 780 Newtonmeter beschleunigt der an eine AMG-Fünfgangautomatik gekoppelte 5,5-Liter-V8 den Roadster in 3,8 Sekunden von null auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 332 km/h.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Jaguar XF

Eine Edelkatze der besonderen Art hat Jaguar im IAA-Gepäck: die neue Limousine XF. Der coupéartige Viertürer soll gleichzeitig eine neue Design-Ära bei Jaguar einläuten. Fünf Erwachsene sollen laut Hersteller bequem Platz finden und auch noch Gepäck unterbringen können: Dazu gibt es einen 500 Liter großen Kofferraum, dessen Volumen ohne Ersatzrad sogar 540 Liter beträgt. Geteilt umklappbare Rücksitzlehnen lassen den Stauraum um 420 auf bis zu 960 Liter anwachsen. Die Motorenpalette umfasst vier Aggregate: Ein 207 PS starker 2,7-Liter-Diesel, ein Dreiliter-V6-Otto mit 238 PS, ein 4,2-Liter-V8-Benziner mit 298 PS und als Topmodell den 4,2-Liter-V8-Kompressor mit 416 PS. Bestellbar ist der XF ab der IAA– zeitnah dazu will Jaguar auch die Preise bekannt geben. Im Frühjahr 2008 werden die ersten Wagen ausgeliefert.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

BMW X6

Vermutlich bringt BMW die Studie, wenn nicht gar die Serienausführung, des X6 mit zur Messe. Die Neuheit ist ein fünftüriges Coupé auf Basis des X5. Das elegante Flachdach-SUV wird höchstwahrscheinlich von Sechs- und Achtzylindermotoren befeuert. Eine Besonderheit seines Allradantriebes stellt die sogenannte Dynamic Performance Control DPC dar. Dabei verteilt ein neues Hinterachs-Differenzial das Drehmoment automatisch zwischen den Hinterrädern. Das soll zu einem wesentlich dynamischeren Fahrverhalten führen.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Chrysler Grand Voyager

Chrysler bringt den Voyager in fünfter Generation heraus. In den USA, wo der Wagen unter dem Namen Town & Country sowie als Dodge Grand Caravan verkauft wird, erscheint die Neuauflage im Herbst 2007. 2008 wird der Van dann nach Deutschland kommen.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Citroën C-Cactus

Citroën zeigt auf der IAA das Concept-Car C-Cactus. Das umweltfreundliche Auto besitzt einen Hybrid-HDi-Motor und verfolgt zugunsten der Umwelt einige interessante Ansätze und Detaillösungen. Um die Umweltverträglichkeit des C-Cactus zu erhöhen, wird ein hoher Anteil recycelter oder recycelbarer Werkstoffe für die Produktion verwendet. Zudem soll er genauso wenig Kraftstoff verbrauchen, wie sein Namensgeber Wasser zum Leben benötigt. Dank des Diesel-Hybrid-Antriebsstranges (HDi-Dieselmotor mit 70 PS und Elektromotor mit 30 PS) und eines geringen Gesamtgewichts von nur 1.306 Kilogramm beträgt sein Gesamtverbrauch nur 3,4 Liter auf 100 Kilometer und die CO2-Emission nur 78 Gramm pro Kilometer. Dabei soll die Designstudie nicht teurer als ein Familienwagen der Kompaktklasse sein.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Dacia Logan Fließheck

Denkbar ist, dass eine Fließheck-Variante des Dacia Logan auf der IAA steht. Nach dem Erfolg von Limousine und Kombi wäre eine solche Variante längst überfällig. Lassen wir uns also überraschen.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Daihatsu Cuore

Daihatsu zeigt den neuen Cuore. Die siebte Generation soll an die Absatzzahlen des Vorgängers anknüpfen. Der Neue wächst in der Außenlänge von 3,41 auf 3,46 Meter. In Verbindung mit der optionalen, um 25 Zentimeter längs verschiebbaren Rücksitzbank und den in der Neigung verstellbaren Rücksitzlehnen ist der Innenraum um 21 Zentimeter länger als bisher. Die Innenbreite wächst um fünf Zentimeter. Der neue Cuore erhält den schon aus dem Sirion bekannten Ein-Liter-Dreizylindermotor. Das Triebwerk leistet 70 PS. Der Cuore ist ab 8.990 Euro zu haben.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Dodge Journey

Die Chrysler-Marke Dodge stellt den Journey vor. Der Wagen übernimmt die konzerneigene Mittelklasse-Plattform, die auch für den Avenger genutzt wird. Doch ist der Radstand mit 2,89 Meter um etwa zwölf Zentimeter länger als beim Avenger. Vom Fahrzeugkonzept ähnelt der Journey dem Dodge Caliber. In den USA wird der Journey die Nachfolge des Chrysler Voyager antreten.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Fiat Panda Aria

Neben der Deutschlandpremiere des neuen Kleinwagens 500 zeigt Fiat auf der IAA ein ökologisches Konzeptfahrzeug, den Panda Aria. Das Concept-Car verbindet eine innovative Antriebs-Architektur inklusive eines Zweizylinder-Triebwerks mit dem Einsatz von umweltverträglichen Materialien. So sind die Bezugsstoffe der Sitze aus biologisch abbaubaren Stoffen wie Leinen, Baumwolle und Kokos hergestellt. Die Außenpaneele bestehen aus Ökoharz. Zudem wurden umweltschonende Lacke verwendet. Angetrieben wird das Concept-Car von einem neuen Zweizylinder-Turbomotor d doppelter Kraftstoffversorgung von Benzin und Erdgas. Das Triebwerk ist auf Betrieb mit einem Kraftstoffgemisch aus 70 Prozent Erdgas und 30 Prozent Wasserstoff vorbereitet. Das Aggregat hat einen Hubraum von 900 ccm, leistet im Benzinbetrieb 105 PS und ist mit einem innovativen automatisierten Schaltgetriebe (MTA = Manual Transmission Automated) und einer Stopp&Start-Vorrichtung gekoppelt. Letztere senkt den Verbrauch in der Stadt um über zehn Prozent, so Fiat.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Hyundai i30 CW

Darüber hinaus zeigt Hyundai in Frankfurt den i30 CW. Das ist die Kombivariante des neuen Kompaktmodells i30. Sie kommt das Anfang 2008 auf den deutschen Markt. Der Kombi wird mit jeweils zwei sparsamen Benzin- und Dieselmotoren angeboten, die ein Leistungsspektrum von 116 bis 143 PS abdecken. Das Fahrzeug soll vor allem viel Stauraum bieten. Dafür wurde der Radstand um neun Zentimeter auf 2,70 Meter erweitert, der ganze Wagen wächst in der Länge um 23 Zentimeter auf 4,48 Meter. Auch die Höhe bekommt noch fünf Zentimeter hinzu und beträgt jetzt 1,53 Meter. Die Breite von 1,78 Meter ist mit der des i30 identisch.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Hyundai i-blue

Hyundai zeigt seine Vorstellungen, wie die umweltfreundliche Mobilität von morgen aussehen könnte. Der asiatische Hersteller präsentiert die Crossover-Studie „i-blue“ in einer Weltpremiere. Angetrieben wird die Studie von einer 100 Kilowatt starken Brennstoffzelle der dritten Generation. Während die Forschungsergebnisse mit Brennstoffzellen bisher in SUVs wie dem Sante Fe und dem Tucson zum Einsatz kamen, ist Hyundai mit dem im D-Segment angesiedelten 2+2-sitzigen Crossover nun einen weiteren Schritt in Richtung Serienreife gegangen. Der 115 Liter große Wasserstoffvorrat könnte laut Hyundai eine Reichweite von 600 Kilometer ermöglichen.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Jeep Cherokee

Gründlich überarbeitet präsentiert sich der Jeep Cherokee auf der IAA. Das neue Selec-Trac-Fahrwerk soll mit Einzelradaufhängung vorn, Fünflenker-Hinterachse und Zahnstangenlenkung für verbesserte Straßeneigenschaften sorgen. Beim Innenraum verspricht Jeep mehr Laderaum und Sitzkomfort. Vollkommen neu ist das Sky-Slider-Faltverdeck, welches sich über die gesamte Dachlänge öffnen lässt. Ab dem ersten Quartal 2007 steht der neue Jeep Cherokee den Kunden zur Verfügung.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Jeep Grand Cherokee

Ein leichtes Facelift geht beim Jeep Grand Cherokee mit Veränderungen im Innenraum und neuen Hightech-Systemen einher. Jetzt ist das Spitzenmodell der Amerikaner mit einer Bergabfahr- sowie einer Berganfahrkontrolle zu haben. Außerdem gibt es eine Anhänger-Pendelkontrolle.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Lexus GS 450h 2008

Die Leuchteneinheit des Lexus GS 450h wird vorsichtig modifiziert, im Innenraum werden ein paar Details aufgefrischt. Außerdem kann der GS in Verbindung mit pannensicheren Runflat-Reifen erstmals mit elektronisch gesteuerten, aktiven Fahrwerksstabilisatoren bestellt werden.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Maserati Quattroporte Sport GT S

Dank neuer Federn und frischer Dämpfer liegt der Quattroporte GT S näher am Asphalt als seine Modellbrüder. Vorne geht’s um zehn, hinten um 25 Millimeter nach unten. Die erstmals in einem Serienfahrzeug zum Einsatz kommenden Verbund-Bremsscheiben aus Gusseisen und Aluminium sollen die Performance der Bremsanlage deutlich verbessern. Der Maserati Quattroporte GT S kostet 125.310 Euro und ist ab sofort bestellbar.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Mitsubishi i-EV

Mitsubishi zeigt den i-EV, ein Elektrofahrzeug auf Basis des "i". Bei Letzterem handelt es sich um einen nur 3,40 Meter langen Kleinstwagen, der in Japan bereits auf dem Markt ist. Die Umrüstung des konventionell angetriebenen Mitsubishi "i" zum Elektrofahrzeug machte nur wenige Änderungen an der Karosserie erforderlich: So wird die Lithium-Ionen-Batterie anstelle des Kraftstofftanks eingebaut, während ein kompakter, in Mittelmotor-Konfiguration angeordneter Elektromotor den Platz des sonst verwendeten Benzinmotors besetzt. Er hat eine Leistung von 64 PS; das maximale Drehmoment liegt bei 180 Newtonmeter. Angetrieben werden die Hinterräder. Das Auto schafft bis zu 130 km/h. Die Forschungsversion fährt 130 bis 160 Kilometer pro Ladung.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Mitsubishi Lancer Sport

Die neunte Generation des Lancer, die auf der neuen, weltweit einsetzbaren Plattform von Mitsubishi basiert, wird zum Marktstart Ende November 2007 mit einem Zweiliter-Pumpe-Düse-Dieselmotor mit Dieselpartikelfilter und Sechsgang-Schaltgetriebe angeboten werden. Im Februar 2008 wird dann die Ausführung mit 1,8-Liter-Benzinmotor folgen. Der Benziner wird mit Fünfgang-Schaltung und optional mit einem sechsstufigen Automatikgetriebe erhältlich sein. Die Preise für den Selbstzünder beginnen bei 21.490 Euro.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Nissan Mixim

Zu den Highlights von Nissan gehört die Konzeptstudie Nissan Mixim. Das Concept Car hat eine 1+2-Sitzanordnung, bei der der Fahrer zentral wie in einem Formel-1-Auto Platz nimmt. Flankiert wird er von zwei leicht nach hinten versetzten Beifahrersitzen. Das Design des Lenkrads und der Steuertasten orientiert sich an Computerspielen. Dank des zugleich als Elektromotor und Generator fungierenden „Super Motors“ von Nissan und kompakt bauender Lithium-Ionen-Batterien soll der Mixim mit spritzigen Fahrleistungen und einer praxistauglichen Reichweite glänzen. Er baut auf einem Radstand von 2,53 Metern auf; die Länge beträgt 3,70 Meter, die Breite 1,80 Meter und die Höhe 1,40 Meter. Damit ist das futuristische Elektromobil kürzer und flacher, jedoch etwas breiter als ein heutiger Nissan Micra.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Nissan Micra Facelift

Auch der geliftete Micra wird auf der IAA gezeigt. Zu den Neuerungen gehören zusätzlicher Chromschmuck, abgedunkelte Scheinwerfergehäuse und schwarz getönte B-Säulen. Die auffälligsten Änderungen gab es an der Bugpartie und im Seitenprofil. Die beiden Kühlluftschlitze, die das zentrale Nissan-Logo einfassen, erhielten einen Chromrahmen und neue Lüftungsgitter. Die zuvor in Klarglas ausgeführten Blinker tragen nun blau eingefärbte Linsen. Innen sorgen neue Oberflächen und Farben für ein wertigeres Ambiente. Neu ist unter anderem ein Radio/CD-Spieler im Doppel-DIN-Format. Dank einer integrierten Bluetooth-Schnittstelle können Anrufe von einem im Auto mitgeführten Mobil-Telefon über die Freisprechanlage geführt werden. Sie wird mithilfe eines Druckknopfs am Lenkrad aktiviert.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Peugeot 207 SW RC

Der jüngste Spross der 207-SW-Familie soll laut Peugeot eine gelungene Mischung aus Sportlichkeit, guter Ausstattung und markanter Optik sein. Um den sportlichen Charakter des 207 SW RC zu unterstreichen, besitzt er eine Sport-Front mit Kühlergrill in Aluminium-Optik, dunkel getönte Scheiben ab der B-Säule, einen großen Heckspoiler, ein verchromtes doppeltes Auspuffendrohr, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen und matt verchromte Außenspiegel. Zugunsten der schnittigeren Optik wurde auf die Dachreling verzichtet. Unter der Haube des 207 SW RC brummt der 1,6-Liter-Benziner mit 175 PS. Für die Kraftübertragung sorgt ein Fünfgang-Getriebe. Der Sprint auf Tempo 100 dauert 7,6 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit ist bei 220 km/h erreicht. Laut Peugeot liegt der Durchschnittsverbrauch bei 7,4 Liter auf 100 Kilometer, die CO2-Emission beläuft sich auf 175 Gramm pro Kilometer.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Peugeot 207 SW Outdoor

In Frankfurt findet außerdem die Weltpremiere der Outdoor-Variante des 207 SW statt. Der 207 SW Outdoor, der in manchen Märkten Escapade heißt, soll ein markanter Naturbursche sein. Von außen ist er nicht nur am Kühlergrill in Aluminium-Optik zu erkennen, sondern vor allem an robusten Karosserie-Anbauelementen. Dazu gehören auffällige Kotflügelverbreiterungen, Verbindungselemente zwischen Radkasten und Heckschürze sowie prägnante Seitenschweller, die in „Narbonne Grau“ durchgefärbt sind. Sichtbare Heck- und Motorverkleidungen vervollständigen den Karosserieschutz.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Peugeot 308 BioFlex

Ein weiteres Exponat beschäftigt sich mit Alkohol: Im Laufe des Jahres 2008 wird es eine BioFlex-Version des 308 mit 2,0-Liter-Benzinmotor geben. Europa und Frankreich haben sich das Ziel gesteckt, die Biokraftstoffbranche schnell zu entwickeln, um den Anteil der fossilen Kraftstoffe zu verringern. Deshalb wird schrittweise an immer mehr Tankstellen in Frankreich der neue Kraftstoff Superethanol (E85) angeboten. E85 besteht zu 15 Prozent aus bleifreiem Benzin und zu 85 Prozent aus Ethanol aus Biomasse.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Peugeot HybridHDi

Der 308 wird als erstes Peugeot-Modell noch vor Ende dieses Jahrzehnts mit HybridHDi-Technologie erhältlich sein. Der ausgestellte HybridHDi-Prototyp ist ein fünftüriger 308 in der Ausstattungsvariante Sport Plus mit optimiertem Parallel-Hybrid5-Antriebsstrang, der seinerseits an ein automatisiertes Sechsgang-Schaltgetriebe gekoppelt ist. Der 1,6-Liter-Diesel mit 109 PS erreicht zusammen mit dem 22 PS starken Elektromotor insgesamt 130 PS. Der Gesamtverbrauch des 308 HybridHDi von 3,4 Litern auf 100 Kilometer und sein CO2-Ausstoß von 90 Gramm pro Kilometer liegen um 38 Prozent unter den Werten eines vergleichbaren 308 HDi.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Peugeot 308 SW Prologue

Peugeot zeigt nicht nur den 308, sondern auch Studien auf dessen Basis. Der 308 SW Prologue ist eine seriennahe Studie des 308 Kombi, der in den nächsten Monaten in den Handel kommen soll. Die aufwändige Formgebung der Heckpartie ist auf die einteilige, sich weit in die Fahrzeugflanken ziehende Heckscheibe abgestimmt. Die markante Heckpartie mit den rubinroten Rückleuchten verschafft dem Concept-Car eine eigenständige Persönlichkeit.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Peugeot Flux

Die Designstudie Flux wurde beim Genfer Automobilsalon 2007 in Form von Designskizzen präsentiert. Mihai Panaitescu, ein 20 Jahre alter Designer aus Rumänien, ist für den Entwurf verantwortlich. Auf der IAA 2007 in Frankfurt wird das Fahrzeug als Concept-Car im Maßstab 1:1 auf dem Messestand von Peugeot ausgestellt, zum anderen ist es Teil des neuen Videospiels PGR 4 für die Xbox 360.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

SsangYong Wz

SsangYong will in Europa künftig auch eine Limousine anbieten. Jedoch ist der künftige Vertrieb für Deutschland noch ungeklärt, da der bisherige Importeur Kroymans seine Aktivitäten wegen nicht marktgerechter Preise beendet. Auf der IAA soll die Studie einer Luxuslimousine zu sehen sein. Für die standesgemäße Fortbewegung des futuristisch gezeichneten und eleganten Koreaners sorgt ein V6-Benzinmotor mit 3,6 Litern Hubraum, Direkteinspritzung, doppelter Turboaufladung und einem Leistungsangebot von 365 PS.


IAA-Neuheiten: Die heißesten Newcomer von der Frankfurter Automesse
© Motor1.com/Hersteller

Nissan Micra Studie Colour + Concept

Das europäische Nissan-Designcenter mit Sitz in London hat für die IAA einen einmaligen Micra C+C realisiert. Wobei das Kürzel C+C diesmal nicht für Coupé + Cabrio, sondern für Colour + Concept steht. Damit wollen die Designer die jüngsten Änderungen an der Micra-Baureihe mithilfe neuester Farb- und Lackiertechniken unterstreichen. Der Micra Colour + Concept erstrahlt in einer Zweifarben-Kontrastlackierung, bei der sich eine dreilagige, auf den Flanken aufgetragene Schicht in Perleffekt-Weiß von der komplett in Gold getauchten Oberseite des Fahrzeugs absetzt. Die verblüffendste Wirkung entfaltet die neuartige „Flüssigmetall“-Lackierung in Gold. Sie zeichnet sich durch intensive Tiefe aus und scheint auf leichten Fingerdruck zu zerlaufen. Auch innen hoben die Designer den starken Kontrast zwischen oberer und unterer Wagenhälfte hervor.


© Motor1.com