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Premierenfieber am Genfer See

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Vorschau auf den Genfer Auto-Salon 2009: Alle Top-Neuheiten
© Motor1.com/Hersteller

Der Auto-Salon in Genf ist jedes Jahr aufs Neue ein Schaulaufen der Autohersteller. Hier zeigen sie das Ergebnis aus etlichen Sonderschichten. Die Messe findet vom 5. bis 15. März 2009 statt. Wir zeigen Ihnen die wichtigsten Premieren schon heute.

Zu den Top-Neuheiten gehören der neue VW Polo, der BMW 5er GT, das Mercedes E-Klasse Coupé sowie der Audi A4 allroad. Aber auch der Opel Ampera, die europäische Version des Chevrolet Volt, wird sicher auf Interesse stoßen.

Traditionell stark auf der Messe am Lac Léman sind die Franzosen und Italiener. So zeigt Citroën erstmals seine neue Designlinie namens DS in Gestalt des DS3. Bei Peugeot gibt es den 3008 zu bewundern, ein neuer Kompaktvan auf Basis des 308. Die Neuheiten der italienischen Marken Fiat, Alfa und Lancia bleiben dagegen noch im Dunklen.

Bei den asiatischen Fabrikaten ist ebenfalls Interessantes zu sehen. So zeigt Kia einen völlig neuen Minivan und Hyundai gibt erste Hinweise auf den Tucson-Nachfolger. Toyota zeigt die neue Prius-Generation, während Nissan die neuen Modelle Cube und Pixo zeigt.

Schließlich werden in Genf wieder etliche Studien gezeigt, die zwar keine Chance auf Verwirklichung haben, aber die Besucher umso mehr faszinieren - durch schöne Formen oder technische Schmankerl. Und man darf gespannt sein auf die Überraschungen, die uns sicher auch diesmal bevorstehen.


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Aston Martin V12 Vantage

Der Star am Stand von Aston Martin wird der V12 Vantage sein. Das Sportmodell wurde bisher von einem V8 angetrieben, doch künftig gibt es ihn auch mit einem Sechsliter-Zwölfzylinder. 517 PS bringen das Coupé in 4,2 Sekunden auf Tempo 100. Optisch ist das Auto an zusätzlichen Lufteinlässen in der Fronthaube und einer geänderten Schürze zu erkennen.


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Audi A4 allroad

Die Top-Neuheit von Audi wird wohl der A4 allroad sein. Erlkönige wie das Fahrzeug im Bild fahren bereits herum. Die Karosserie liegt höher und hat ausgestellte Radhäuser. Der A4 allroad soll die Lücke zwischen A4 Avant quattro und Q5 füllen. Der Mittelklasse-Geländekombi wird vermutlich mit der Motorenpalette des Q5 bestückt. Auf den Markt dürfte das Auto im Sommer kommen.


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Audi A5 Cabrio

Rechtzeitig zur neuen Cabrio-Saison bringt Audi im Frühjahr 2009 das A5 Cabrio auf den Markt, und so steht das Auto natürlich auch in Genf. Der Viersitzer löst das A4 Cabriolet ab und besitzt wie dieses ein Stoffverdeck. Drei Benziner und zwei Diesel werden angeboten, und auch eine S-Version wird es geben. Die Preise beginnen bei 37.300 Euro für den 1.8 TFSI.


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Bentley Extreme

Bentley kündigt für den Genfer Autosalon ein neues, extrem sportliches Modell an. Es soll sich um das stärkste und schnellste Auto der Markenpalette handeln, die bisher bis 612 PS reicht. Das einzige bislang veröffentlichte Bild zeigt eine Front wie beim Continental GT oder Continental Flying Spur. Doch besitzt der Neuling größere Lufteinlässe und zwei neue Atemlöcher auf der Motorhaube.


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BMW 5er GT

BMW wird in Genf wohl die Serienversion des "Progressive Activity Sedan" (PAS) zeigen. Das Mittelding zwischen viertürigem Coupé und Edel-Kombi wird möglicherweise 5er GT heißen. Unser Zeichner hat sich schon ein Bild von dem Fahrzeug gemacht. Angeboten werden soll das Fahrzeug mit vier oder fünf Sitzplätzen. Unter die Haube kommen vermutlich die Sechs- und Achtzylindermotoren aus dem 5er.


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Brilliance BS4 Kombi

Der chinesische Hersteller Brilliance brachte im Herbst 2008 die Mittelklasselimousine BS4 auf den Markt. Auf der Automesse in Genf folgt nun der Kombi. Ein Modell des Wagens aus Ton wurde bereits 2008 auf einer chinesischen Messe präsentiert (unser Bild).


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Chevrolet Spark

Chevrolet macht aus der Studie Beat das Serienauto Spark. Der Kleinstwagen feiert Premiere auf dem Autosalon. Auf den Markt kommt das Auto allerdings erst Anfang 2010 - als Nachfolger des Matiz. Zwei Vierzylinder mit 1,0 und 1,2 Liter Hubraum sind angekündigt.


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Citroën DS Inside

Citroën stellt eine neue Produktlinie vor, die ihren Namen vom berühmten Youngtimer DS (Déesse) erhält. Der DS Inside ist als Studie in Genf zu sehen. Er basiert auf dem C3, besitzt aber eine völlig andere Karosserie, die sportliche Assoziationen weckt. Unsere Vermutung: Das Auto kommt im Herbst als DS3 auf den Markt, daneben wird der aktuelle C3 weiter gebaut.


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EDAG Light Car

Der Entwicklungsdienstleister EDAG präsentiert schon seit Jahren Studien auf dem Genfer Autosalon. Dieses Jahr ist es das "Light Car", ein Auto, das organische Leuchtdioden nutzt. Die gläserne Karosserie zeigt erst nach dem Starten die Konturen der Front- und Heckleuchten, wobei der Fahrer zwischen verschiedenen Formen wählen kann. Die transparente Heckklappe wird als Projektionsfläche für Warnhinweise genutzt. Für den Vortrieb sorgen Elektromotoren in den Rädern.


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Honda Insight

Im April 2009 startet das neue Hybridfahrzeug von Honda, der Insight. In Genf feiert das Auto Europapremiere. Es kombiniert einen 1,3-Liter-Benziner mit 88 PS und einen 14 PS (10 kW) starken Elektromotor, Nickel-Metallhydrid-Batterien und ein CVT-Getriebe. Den Spritverbrauch gibt Honda mit 4,4 Liter pro hundert Kilometer an. Der Preis soll unter 20.000 Euro liegen.


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Kia-Minivan

Kia stellt einen Kleinwagen nach dem anderen vor. Nach dem Soul folgt nun ein Minivan. Bislang gibt es nur ein Detailfoto - mehr Informationen werden erst zur Messe in Genf erwartet.


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Mazda 3 MPS

Mazda zeigt das Topmodell seiner 3er-Reihe, den MPS. Die Sportvariante basiert auf der neuen Generation des 3. Die Motorisierung dürfte im Bereich des aktuellen Modells mit seinem 260 PS starken 2,3-Liter-Turbo-Benziner liegen. Sicher weiß man das allerdings erst nach der Messepräsentation.


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Mercedes E-Klasse

Die neue Mercedes E-Klasse wurde bereits im Januar 2009 zur Detroit Motor Show vorgestellt - doch nur am Rande der Messe, nicht auf dem Messestand. So hat das Auto nun in Genf Messepremiere. Zu den Neuheiten gehören die turbogeladenen Benzindirekteinspritzer E 200 CGI und E 250 CGI, die Start-Stopp-Funktion beim E 200 CGI, ein Pre-Crash-System und serienmäßige adaptive Dämpfer.


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Mercedes E-Klasse Coupé

Neben der E-Klasse steht in Genf noch ein weiteres Auto, das auf der gleichen Plattform aufsetzt: das E-Klasse Coupé. Es ersetzt das CLK Coupé. Wie die E-Klasse bekommt auch das Coupé ein neues Vier-Augen-Gesicht mit eckigen Scheinwerfern, wie auf dem Bild unseres Zeichners zu sehen ist.


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Mini John Cooper Works Cabrio

211 PS bietet die Sportversion des neuen Mini Cabrio. Die John-Cooper-Works-Variante wird von einem 1,6-Liter-Turbo angetrieben, der im Prinzip aus dem Cooper S bekannt ist, aber überarbeitete Ansaug- und Abluftwege sowie einen modifizierten Lader besitzt. Damit sprintet der offene Mini in 6,9 Sekunden auf 100. Der Preis liegt bei 31.350 Euro, Marktstart ist im März.


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Mini One Clubman

Mini schickt die Clubman-Version des One nach Genf. Angetrieben wird sie vom 95-PS-Motor aus der Limousine. Auch die neue Version besitzt eine Bremsenergie-Rückgewinnung, eine Start-Stopp-Funktion sowie eine Schaltpunktanzeige. Der neue One Clubman ist serienmäßig mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe ausgestattet und kostet 18.200 Euro.


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Mitsubishi i-MiEV Sport

Bei Mitsubishi gibt es ein neues Elektrofahrzeug zu sehen. Bereits bekannt ist der i-MIEV, doch in Genf wird eine schickere Version vorgestellt. Der i-MiEV Sport Air Concept soll laut Mitsubishi richtig sportlich sein. Das Glasdach kann abgenommen werden. Als Energiespeicher kommen Lithium-Ionen-Akkus zum Einsatz, die unter dem Fahrzeugboden sitzen.


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Nissan Cube

In Japan ist der kastenartige Minivan Cube, der in Japan bereits seit 1998 auf dem Markt ist, kommt im Herbst 2009 auch zu uns. In Genf kann man sich das knapp vier Meter lange, quaderförmige Gefährt schon mal ansehen. Es wird mit einem 1,6-Liter-Benziner oder einem 1,5-Liter-Diesel bestückt. Beide werden mittels Start-Stopp-Knopf gestartet.


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Nissan Pixo

Der 3,50 Meter lange Pixo soll bereits im ersten Quartal 2009 auf den Markt kommen. Der Kleinstwagen auf Basis des neuen Suzuki Alto ist daher in Genf zu sehen. Angetrieben wird er von einem 1,0-Liter-Dreizylinder. Ungewöhnlich für diese Klasse: Der Pixo ist ein Fünftürer und auf Wunsch auch mit einer Viergang-Automatik lieferbar.


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Opel Ampera

Erstmals auf dem Genfer Autosalon vorgestellt wird auch der Opel Ampera. Ganz neu ist das Auto allerdings nicht, denn es handelt sich um die europäische Version des Chevrolet Volt. Wie dieser besitzt es ein Range-Extender-Konzept, das heißt die Reichweite des Elektroantriebs wird durch einen Verbrennungsmotor erhöht.


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Opel Zafira ecoFlex Turbo

Opel bringt eine 150 PS starke Erdgas-Version des Zafira auf den Markt. Die Besonderheit: Der Motor hat einen Turbolader. Der Kompaktvan wird ab 25.430 Euro angeboten.


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Pagani Zonda R

Nicht weniger als fünfundvierzig Zentimeter länger als der normale Zonda ist die neue Rennsportversion. Der R besitzt einen extragroßen Diffusor, einen verstellbaren Flügel im Biertresenformat sowie einen größeren Splitter. Wie bei Pagani üblich, wird ein AMG-Motor als Kraftquelle genutzt. Dem 7,2-Liter-V12 mit 650 PS werden 1,2 Liter Hubraum weggenommen, aber die Leistung steigt auf 750 PS.


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Peugeot 3008

Als Hybridstudie war der 3008 auf dem Pariser Salon zu sehen, als Serienauto steht er auf dem Genfer Autosalon. Marktstart ist dann im Juni. Das stets frontgetriebene Fahrzeug bewegt sich in der Grauzone zwischen SUV und Kompaktvan und basiert auf dem 308. Sechs Motoren stehen zur Auswahl.


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Porsche GT3

Noch stärker, noch schneller und noch teurer ist die geliftete Neuauflage des 911 GT3. Der Sechszylinder-Sauger leistet künftig 435 PS - 20 PS mehr als im Vorgängermodell. So geht die Beschleunigung auf 100 km/h auch zwei Zehntel schneller vor sich und dauert nur 4,1 Sekunden. Äußerlich unterscheidet sich der neue GT3 durch ein modifiziertes Aerodynamikpaket vom Vorgänger.


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Renault Clio GT

Renault präsentiert den Clio GT. Die neue Sportversion wird von einer etwas schwächeren Variante des 1,6-Liter-Benziners aus dem Twingo RS befeuert. Im Clio GT leistet er 128 statt 133 PS.


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Rinspeed iChange

Ach, was wäre Genfer Autosalon ohne die verrückten Studien von Rinspeed. Dieses Jahr zeigen die Schweizer den iChange. Der variable "1-2-3-Sitzer" rollt mit einem 130 Kilowatt starken Elektromotor auf die Messe. Die Karosserieform kann mit einem elektrischen Trick an die Zahl der Passagiere angepasst werden.


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Seat Altea Facelift

Seat spendiert dem Altea und Altea XL (unser Bild) ein moderates Facelift. Neu gestaltet wurden vor allem die Frontstoßfänger. Zu den weiteren Änderungen zählen größere Heckfenster und andere Rückleuchten. In puncto Antrieb kommen neue Common-Rail-Diesel wie etwa der 2.0 TDI mit 170 PS zum Einsatz. Stärkster Ottomotor ist fortan ein Zweiliter-TSI mit 211 PS.


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Seat León FR

Auch der León bekommt ein Facelift. Außerdem wird er künftig als sportliches Topmodell FR (Bild) angeboten. Angetrieben wird der Flitzer von einem Zweiliter-TSI-Benziner mit 211 PS.


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Seat Exeo ST

Seat präsentiert in Genf die Kombiversion des Exeo. Wie bei der Limousine ist die Verwandtschaft zum alten Audi A4, auf dem der Exeo basiert, nicht zu übersehen. Angetrieben wird der ST wie die Limousine von drei Benzinern zwischen 102 und 200 PS sowie zwei Dieseln mit 143 und 170 PS. Der Kofferraum fasst 442 Liter, das Maximalvolumen wurde noch nicht angegeben. Die Preise beginnen bei 21.990 Euro, Marktstart ist allerdings erst Ende des Jahres.


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Toyota Prius

Die neue Prius-Generation (je nach Zählung Nummer 3 oder 4) besitzt statt einem 1,5-Liter-Benziner mit 78 PS nun einen 1,8-Liter-Motor mit 98 PS. Dazu kommen neue Elektrikkomponenten und ein leichteres Planetengetriebe. Der Verbrauch steigt von 4,2 auf 4,7 Liter auf 100 Kilometer an. Marktstart ist im Sommer 2009, die Preise stehen noch nicht fest.


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VW Passat TSI EcoFuel

Neben Opel präsentiert auch VW in Genf einen aufgeladenen Erdgasmotor. Im Passat TSI EcoFuel arbeitet neben einem Turbo auch noch ein Kompressor - genau wie in den Twincharger-Benzinmotoren. Das 1,4-Liter-Aggregat bringt sowohl mit Erdgas wie mit Benzin 150 PS. Die Preise beginnen bei 29.975 Euro.


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Wiesmann Roadster MF4

Nur eine Skizze gibt es bisher vom neuen Wiesmann-Roadster namens MF4. Zwei Triebwerke stehen zur Wahl: ein 4,8-Liter-V8 mit 367 PS sowie ein 420 PS starker 4,0-Liter-Benziner. Alle wesentlichen Teile von Karosserie und Fahrwerk wurden neu entwickelt. Zudem erhält der neue Roadster MF4 einen Fahrer- und Beifahrerairbag. Der bisher angebotene Roadster MF3 wird weiter gebaut.


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Hyundai HED-6

Hyundai zeigt die Studie HED-6, aus der wohl der Tucson-Nachfolger iX35 wird. Die Skizze lässt erkennen, dass das neue Modell deutlich frecher als die aktuelle Version daherkommt. Angetrieben wird der HED-6 von einem 175 PS starken 1,6-Liter-GDi-Motor. Auch der dreitürige i20 sowie der i30 blue mit Start-Stopp-Automatik haben Premiere, doch von diesen gibt es noch keine Bilder.


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Renault Mégane Grandtour

Der Mégane in allen seinen Varianten wird das Renault-Jahr 2009 prägen. Nach dem Start des Fünftürers (Herbst 2008) und des Dreitürers alias Coupé (Januar 2009), steht der Kombi namens Grandtour wohl auf dem Autosalon. Bis dahin müssen wir uns mit Erlkönigfotos zufriedengeben.


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Renault Scénic

Auch der Kompaktvan Scénic basiert auf dem Mégane und steht daher zur Erneuerung an. Er könnte bereits auf dem Genfer Autosalon zu sehen sein, meint unser Zeichner und hat sich ein Bild von dem Auto gemacht.


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VW Polo

Zu den absoluten Highlights der Messe gehört sicher der neue VW Polo. Nicht nur optisch, auch technisch dürfte er sich am Golf orientieren - angeblich so sehr, dass er dem großen Bruder Konkurrenz machen könnte. Zu den Neuheiten werden wohl auch die neuen Downsizing-Diesel (1.6 TDI) gehören.


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Skoda Yeti

Skoda stellt in Genf die Serienversion des Yeti vor. Optisch wird sich das Kompakt-SUV weitestgehend an der gleichnamigen Studie aus dem Jahr 2005 orientieren (Bild).


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