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LA Auto Show 2011: Highlights der deutschen Hersteller

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LA Auto Show 2011: Die Highlights der deutschen Hersteller

© Motor1.com/Hersteller

Auf der Los Angeles Auto Show 2011 (18. bis 27. November) wollen auch die deutschen Hersteller zeigen, was sie im Angebot haben. Noch gibt es für Autos made in Germany ein riesiges Wachstumspotenzial im Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Mit welchen neuen Modellen sie die Konkurrenz aus den USA und Asien angreifen wollen, zeigen wir hier.


 

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Audi S6

Die leistungsstarken Aushängeschilder ihrer jeweiligen Baureihen S6, S7 und S8 waren bereits auf der IAA im September zu sehen, doch für die Amerikaner sind die drei Autos noch brandneu. Alle drei Fahrzeuge besitzen einen neuen Biturbo-V8 mit vier Liter Hubraum. Bei der S6-Limousine (Bild) und dem S6 Avant kommt eine Ausführung mit 420 PS zum Einsatz. Zu erkennen sind die neuen S6-Modelle unter anderem an einem Kühlergrill mit verchromten horizontalen Doppelstreben und Außenspiegelkappen in Aluminiumoptik.


 

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Audi S6

Die serienmäßige Luftfederung mit variabler Dämpfung legt die Karosserie des Audi S6 um zehn Millimeter tiefer als bei den anderen Versionen der A6-Baureihe. Serienmäßig rollt der sportliche Audi auf 19-Zoll-Rädern im Fünfspeichen-Design vor.


 

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Audi S7 Sportback

Erstmals gibt es auch eine Sportversion des A7 Sportback. Auch hier ist der 4.0 TFSI 420 PS stark. Der S7 wird ab Werk mit Siebengang-S-tronic, quattro-Antrieb und Luftfederung ausgerüstet. Wie bei S6 und S8 sorgt eine Zylinderabschaltung für einen niedrigen Verbrauch. Vom herkömmlichen A7 setzt sich die Sportvariante durch S-typische Merkmale an Kühlergrill, Außenspiegeln, Schwellern und Stoßfängern ab.


 

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Audi S7 Sportback

Vier Endrohre und ein dezentes S7-Emblem auf der Kofferraumklappe deuten auf das Topmodell hin. Der S7 wird ab Werk mit Siebengang-S-tronic, quattro-Antrieb und Luftfederung ausgerüstet, ein Sportdifferenzial steht auf Wunsch zur Verfügung.


 

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Audi S8

Bei der Sportvariante seiner Oberklasselimousine A8 hat sich Audi vom V10 verabschiedet und setzt künftig auf ein Achtzylinder-Aggregat. Die stärkere Ausbaustufe des 4.0 TFSI liefert im S8 stolze 520 PS. Der V10-Sauger des Vorgängers hatte "nur" 450 PS, brauchte aber 13,2 Liter auf 100 Kilometer, während sich der neue S8 mit 10,2 Liter zufrieden geben soll. Von vorne ist der starke Bayer unter anderem an seinem ihm vorbehaltenen Kühlergrill-Design zu erkennen.


 

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Audi S8

Der bei 250 km/h elektronisch eingebremste S8 wird serienmäßig mit speziellen 20-Zoll-Rädern ausgerüstet. Die Abgasanlage mündet in zwei ovalen Doppelendrohren.


 

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Audi e-tron spyder

Mit dem e-tron spyder wirbt Audi auch in den USA für seine Hybrid-Technik. Der Roadster, ein sieben Millionen Euro teurer Technologieträger, wird an den Vorderrädern jeweils von einem 44 PS starken Elektromotor angetrieben, ein drei Liter großer V6-Biturbodiesel mit 300 PS treibt die Hinterräder an.


 

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Audi e-tron spyder

Auffällig am 4,06 Meter langen und nur 1,11 Meter flachen e-tron spyder sind unter anderem die 20-Zoll-Felgen mit jeweils 20 Turbinen-Speichen. Jedes Rad wird aus 66 Einzelteilen montiert.


 

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BMW i3 Concept

BMW bringt seine beiden Zukunftsvisionen nach Kalifornien mit. Da die US-Amerikaner nun immer öfter mit Kleinwagen konfrontiert werden, dürfte sie der i3 nicht mehr irritieren. Das Auto ist als Elektrofahrzeug konzipiert, doch unter der Fronthaube wäre noch Platz für einen Verbrennungsmotor als Range Extender. BMW hält sich diese Option offen. Und damit würde das Fahrzeug auch für das Land der langen, einsamen Straßen interessant.


 

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BMW i8 Concept

Das Sportcoupé i8 soll wie der Kleinwagen i3 im Jahr 2013 fertig sein. Der i8 hat einen Plug-in-Hybridantrieb. Als Verbrennungsmotor war ursprünglich ein Diesel vorgesehen, der in den USA nicht viele Freunde gefunden hätte. In der neuen Variante arbeitet ein Benziner.


 

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Ford Escape/Kuga

Der Escape ist ein Kompakt-SUV, das in den USA seit 2000 verkauft wird. Die dritte Generation soll 2012 starten. Sie wird praktisch baugleich mit dem nächsten Kuga sein, welcher ab 2013 in Europa angeboten wird. Dort wird das Motorenangebot sehr wahrscheinlich zwei 1,6-Liter-Aggregate mit 150 respektive 182 PS umfassen. Hinzu kommen dann auch Diesel. Ganz anders in den USA: Hier ist für das Schwestermodell Escape ein konventioneller Benziner mit 2,5 Liter Hubraum als Standardantrieb vorgesehen. Er wird mit einer Sechsgang-Automatik verbunden. Eine Besonderheit des neuen Escape/Kuga ist der Kühlergrill, welcher sich je nach Kühlbedarf öffnet oder schließt.


 

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Ford Escape/Kuga

Die Ladekante des Kompakt-SUVs ist 68 Zentimeter hoch, hinter die Rücksitze des Escape/Kuga passen bei dachhoher Beladung bis zu 971 Liter Gepäck. Apropos Kofferraum: Bei schlüssellosem Zugang reicht eine Fußbewegung unter den hinteren Stoßfänger, um die Heckklappe zu öffnen. Damit nicht genug an Assistenzsystemen: Ein Parkassistent hilft beim seitlichen Einparken, während ein weiterer Helfer vor dem toten Winkel und auch beim rückwärtigen Ausparken vor dem Verkehr warnt. Bereits vom US-Focus bekannt ist das so genannte Sync-System, bei dem unter anderem eine Sprachsteuerung das Infotainment an Bord bedient.


 

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Ford Focus ST

Auch den neuen Ford Focus gibt es wieder als ST-Version. Der sportlichste Focus wird ab 2012 als Fünftürer und sogar als Kombi angeboten. Einen Dreitürer wird es allerdings nicht mehr geben. Die fünftürige ST-Limousine ist in LA zu sehen.


 

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Ford Focus ST

Der 2,0-Liter-Turbobenziner im Ford Focus ST leistet 250 PS. Damit ist das Auto zwar stärker als der alte ST, auf den rauen Fünfzylinder-Sound müssen die Fans aber verzichten, denn die neue Variante hat einen Topf weniger.


 

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Ford Focus ST-R

Wie der Focus ST wird auch die Rennsportversion namens ST-R von einem 2,0-Liter-Turbobenziner befeuert. Die Leistung teilt Ford nicht mit, doch besitzt das Auto einen Überrollkäfig, verstärkte Bremsen und eine Rennabstimmung. Verkauft wird das Auto an professionelle Rennfahrer, aber auch an Hobbysportler.


 

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Maybach 57 S

Maybach ist auf der Los Angeles Auto Show 2011 unter anderem mit dem Modell 57 S vertreten. Der 2,7-Tonner hat einen 630 PS starken Sechsliter-V12 mit Turboauladung unter der Haube. In Deutschland kostet der Luxus-Brummer 465.290 Euro.


 

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Mercedes ML 63 AMG

Die Hochleistungsversion der neuen M-Klasse wird von einem 5,5-Liter-Biturbo-V8 mit Benzindirekteinspritzung angetrieben. Statt 510 PS wie bei Vorgänger stehen nun 525 PS zur Verfügung. Und ML 63 AMG früher satte 16,5 Liter je 100 Kilometer brauchte, sind es bei der neuen Version nur noch 11,8 Liter, einer Start-Stopp-Automatik sei Dank. Auf Wunsch ist ein so genanntes "AMG Performance Package" erhältlich, mit dem die Power auf 557 PS wächst.


 

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Mercedes ML 63 AMG

Serienmäßig rollt der Power-Benz auf 20-Zöllern im 265er-Format, auf Wunsch sind 21-Zoll-Felgen mit 295er-Bereifung erhältlich. Weitere äußere Kennzeichen des neuen Mercedes ML 63 AMG sind spezielle Schürzen mit zusätzlichen Lufteinlässen an Front und Heck. Die Beschleunigung von null auf 100 km/h dauert 4,8 (respektive 4,7 Sekunden mit AMG-Package), die Spitze wird auf 250 km/h begrenzt. Das maximale Drehmoment beträgt 700 beziehungsweise 760 Newtonmeter.


 

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Mercedes C 63 AMG Coupé Black Series

Der C 63 Black Series stellt kein schwarzes Sondermodell dar, sondern verweist auf eine Mischung aus Rennbolide und Straßensportwagen - die stärkste C-Klasse aller Zeiten. In LA steht der jüngste Ableger, das Coupé. Sein 6,2-Liter-V8 bringt 517 PS. Damit beschleunigt der optisch aufgebrezelte Mercedes in 4,2 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht über 300 km/h. Der deutsche Marktstart ist für Januar 2012 geplant. Der Einstiegspreis beträgt 115.430 Euro.


 

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Mercedes C 63 AMG Coupé Black Series

Neben einem Diffusor in der Heckschürze ist der Mercedes C 63 AMG Coupé Black Series noch mit einem nicht zu übersehenden Heckflügel ausgerüstet. Serienmäßig rollt der Power-Benz auf 20-Zöllern mit Reifen im 265er-Format. Innen werden - zumindest in Deutschland - Sportschalensitzen zur Ausstattung gehören. Die Amis bekommen andere Sitze, da die Schalen in den USA nicht zugelassen sind.


 

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Mercedes SLS AMG Roadster

Mercedes feiert die USA-Premiere des SLS AMG als Roadster. Unter der Haube steckt der gleiche 6,2-Liter-V8-Sauger wie beim Flügeltüren-Coupé. Das Stoffverdeck des Roadsters öffnet sich automatisch in nur elf Sekunden - dabei darf man bis zu 50 km/h schnell fahren. Ein aufsteckbares Glas-Windschott ist Serie.


 

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Mercedes SLS AMG Roadster

Das Kofferraumvolumen des SLS Roadster beträgt offen wie geschlossen 173 Liter - nur drei Liter weniger als beim Coupé. Während an der Vorderachse 19-Zöller montiert sind, drehen sich an der Hinterachse 20-Zoll-Rundlinge. In Deutschland kostet der 571 PS starke Mercedes SLS AMG Roadster mindestens 195.160 Euro. 317 km/h schafft der offene Schwabe maximal - er könnte noch schneller, wird jedoch elektronisch eingebremst.


 

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Mini Cooper Racing

In den USA erfreut sich der Mini als Möglichkeit für günstigen Rennsport vermehrter Beliebtheit. Das hier gezeigte Fahrzeug gehört zum Rennstall Mini of Charleston Racing und wird von Robbie Davis bewegt, der bereits seit 2002 auf die bayerisch britische Marke setzt. Mini of Charleston entwickelt für Mini USA Wettbewerbs-Kits, mit denen Serienfahrzeuge zum Wochenend-Racer umgebaut werden können.


 

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Porsche 911

Porsches Mega-Highlight ist der neue 911. Bei dem Schwaben tat sich einiges, aber auch wieder nichts. Das Erfolgsmodell ist durch seine charakeristische, seit 1963 gepflegte Form auf den ersten Blick zu erkennen. Auffällig ist der gegenüber dem alten Modell um zehn Zentimeter verlängerte Radstand. Die Außenspiegel sind nun auf der Türbrüstung und nicht mehr wie bisher im Spiegeldreieck angebracht. Der 911 Carrera startet mit einem 350 PS starken 3,4-Liter-Sechszylinder-Boxermotor durch, der Carrera S dagegen mit einem 3,8-Liter-Boxer, der 400 PS leistet. Die Preise für den 911 Carrera beginnen bei 88.037 Euro, der 911 Carrera S ist ab 102.436 Euro zu haben


 

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Porsche Panamera GTS

Porsche zeigt in Los Angeles neben dem neuen 911 noch ein weiteres Modell, den Panamera GTS. Der GTS - das steht für Gran Turismo Sport - kommt gegenüber dem normalen Modell um einen Zentimeter tiefergelegt daher. Sein Fahrwerk mit Luftfederung und adaptiven Dämpfern soll nicht nur im Alltag, sondern auch auf der Rennstrecke eine gute Figur machen. Den Frontspoiler und den Vier-Wege-Heckspoiler übernimmt der GTS vom Turbo-Modell.


 

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Porsche Panamera GTS

Der im Panamera GTS verwendete 4,8-Liter-V8 leistet 430 PS. Das reicht, um den Luxus-Porsche in 4,5 Sekunden von null auf Tempo 100 zu beschleunigen. Bei 288 km/h hört der Vortrieb auf. Voraussichtlich wird der GTS in der ersten Jahreshälfte 2012 bei den deutschen Händlern stehen. Die Farbe "karminrot", wie hier auf dem Bild zu sehen, ist exklusiv dem GTS vorbehalten.


 

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Smart Fortwo

Vielleicht kein Auto für die Gebiete in den USA, wo man komfortabel lange Distanzen bewältigen möchte, doch möglicherweise die Lösung für den ein oder anderen Großstadtbewohner: Smart versucht, die Amis mit dem Fortwo vertraut zu machen.


 

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VW CC

VW CC? Fehlt da nicht was? Nein. Die Modellbezeichnung "Passat" hat Volkswagen mit dem Facelift des Passat-Ablegers gestrichen, wodurch der CC eigenständiger auftreten soll. In den USA, wo VW die Weltpremiere feiert, wird das Auto mit Benzinmotoren, einem 200 PS starken Zweiliter-Turbo und einem 3,6-Liter-V6 mit Allradantrieb (im Bild), auf Kundenfang gehen.


 

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VW CC

Neben einer neuen Optik für Front und Heck gibt es beim VW CC künftig mehr Serienausstattung. Das deutsche Motorenangebot unterscheidet sich von der US-Variante. Hier gibt es Zweiliter-Turbodiesel mit Start-Stopp-Automatik sowie 140 und 170 PS. Bei den Benzinern sind 160, 210 und 300 PS erhältlich. Der Marktstart folgt im Februar 2012.


 

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VW Beetle R Concept

VW präsentiert dem Publikum der LA Auto Show 2011 den Beetle R Concept. Das Messefahrzeug trägt 20-Zöller und auffällige Kotflügelverbreiterungen. Zur Leistung gibt VW nur an, dass sich der Beetle R im Bereich der R-Modelle von Scirocco und Golf bewegt, die 265 beziehungsweise 270 PS stark sind.


 

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VW Touareg Hybrid

Groß, aber dennoch Ressourcen schonend soll der VW Touareg Hybrid sein. Er ist mit einem 3,0-Liter-V6-Kompressorbenziner und einem Elektroantrieb ausgerüstet. Bis 50 km/h kann der Touareg Hybrid rein elektrisch gefahren werden. In Deutschland wird er seit 2010 angeboten. Mit einem Verbrauch von 8,2 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer und einer Gesamtleistung von 380 PS könnte er auch für die USA attraktiv sein. In den USA gibt es den Touareg bislang nur mit einem 3,6-Liter-V6 mit rund 285 PS.


 

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