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Dicke V8-Amis, riesige Pick-ups, extravagante Studie sowie US- und Weltpremieren: Auf der Los Angeles Auto Show (18. bis 27. November) wird auch 2011 wieder allerhand geboten. Die folgende Bildergalerie zeigt eine Auswahl der Highlights von Los Angeles.
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Der Fiat 500 ist in den USA seit dem Frühjahr 2011 auf dem Markt. Angetrieben wird er hier stets vom 102 PS starken 1,4-Liter-Benziner. Seit 16. November gibt es auch die Abarth-Version des Autos unter dem Motto "small but wicked", also etwa "klein, aber giftig". Hierzulande bringt es die Abarth-Version auf 135 PS, die Esseesse-Variante kommt sogar auf 160 PS.
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Acura ist der amerikanische Luxus-Ableger von Honda. Eine Sonderversion der Mittelklasselimousine TL ist in Los Angeles zu sehen, der TL Shield. Dabei steht Shield für die Anfangsbuchstaben von Strategic Homeland Intervention Enforcement Logistics Division, eine fiktive Geheimpolizei, die die Menschheit vor "übermenschlichen" Gefahren schützen soll - wie sie in den Fantasy-Science-Fiction-Filmen Filmen "Thor" und "Captain America" gezeigt wurden. Bewaffnet ist das Fahrzeug unter anderem mit einem "Hulk Buster", einer Wunder-Kanone auf dem Dach.
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Als Studie war der One-77 schon auf dem Genfer Autosalon 2009 zu sehen. Im selben Jahr noch wurden erste Bilder eines seriennahen Fahrzeugs gezeigt und es hieß, das Coupé solle Mitte 2010 auf den Markt kommen. Nun präsentiert Aston Martin das Auto gemeinsam mit dem US-Händler Galpin in Los Angeles. Angetrieben wird es von einem 7,3-Liter-V12 mit 740 PS. Bei dem gezeigten Fahrzeug handelt es sich laut Aston Martin um das letzte "pre-production development car". Auch dies ist also noch keine Serienversion. Doch die Serie wird bei diesem Auto ohnehin sehr klein sein. Nur 77 Exemplare soll es geben.
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Erstmals gibt es auch eine Sportversion des A7 Sportback. Auch hier ist der 4.0 TFSI 420 PS stark. Der S7 wird ab Werk mit Siebengang-S-tronic, quattro-Antrieb und Luftfederung ausgerüstet. Wie bei S6 und S8 sorgt eine Zylinderabschaltung für einen niedrigen Verbrauch. Vom herkömmlichen A7 setzt sich die Sportvariante durch S-typische Merkmale an Kühlergrill, Außenspiegeln, Schwellern und Stoßfängern ab.
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Bei der Sportvariante seiner Oberklasselimousine A8 hat sich Audi vom V10 verabschiedet und setzt künftig auf ein Achtzylinder-Aggregat. Die stärkere Ausbaustufe des 4.0 TFSI liefert im S8 stolze 520 PS. Der V10-Sauger des Vorgängers hatte "nur" 450 PS, brauchte aber 13,2 Liter auf 100 Kilometer, während sich der neue S8 mit 10,2 Liter zufrieden geben soll. Von vorne ist der starke Bayer unter anderem an seinem ihm vorbehaltenen Kühlergrill-Design zu erkennen.
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Von der IAA bekannt, aber eine US-Premiere ist die offene Version des Continental GT. Als Motor dient der bekannte, Biturbo-W12, dessen Basis Konzernmutter Volkswagen beisteuert. Statt 560 PS liefert das 6,0-Liter-Aggregat nun aber 575 PS. Das neue Quickshift-Getriebe soll außerdem schnellere Gangwechsel ermöglichen.
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BMW bringt seine beiden Zukunftsvisionen nach Kalifornien mit. Da die US-Amerikaner nun immer öfter mit Kleinwagen konfrontiert werden, dürfte sie der i3 nicht mehr irritieren. Das Auto ist als Elektrofahrzeug konzipiert, doch unter der Fronthaube wäre noch Platz für einen Verbrennungsmotor als Range Extender. BMW hält sich diese Option offen. Und damit würde das Fahrzeug auch für das Land der langen, einsamen Straßen interessant.
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Das Sportcoupé i8 soll wie der Kleinwagen i3 im Jahr 2013 fertig sein. Der i8 hat einen Plug-in-Hybridantrieb. Als Verbrennungsmotor war ursprünglich ein Diesel vorgesehen, der in den USA nicht viele Freunde gefunden hätte. In der neuen Variante arbeitet ein Benziner.
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5,17 Meter lang, 22-Zoll-Räder und ein hinreißendes Design: Der Cadillac "Ciel" - der Name kommt aus dem Französischen und bedeutet Himmel - steht ganz in der Tradition der früheren Straßenkreuzer der Marke. Unter der langen Motorhaube des Ciel steckt ein 3,6-Liter-V6 mit Direkteinspritzung und variabler Ventilsteuerung. Der Biturbo überträgt seine Kraft von 425 PS auf alle vier Räder, das maximale Drehmoment liegt bei 583 Newtonmeter. Unterstützt wird der Sechszylinder von einem Elektromotor, der seine Energie von Lithium-Ionen-Akkus bezieht. Bei langsamer Fahrt soll die Allrad-Studie ganz elektrisch fahren können.
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Der US-Autohersteller Cadillac setzt seine Studie "Converj" in die Realität um - als Cadillac ELR. Der 2+2-Sitzer wird durch einen Elektromotor angetrieben, der seinen Strom von einer T-förmigen Batterie bezieht.
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Kanten und Ecken prägen das Design des Cadillac XTS, dem neuen Topmodell der Marke. An Bord des Schlittens befindet sich eine ganze Armada von Hightech-Features, beispielsweise ein LCD-Touchscreen, der auch Gesten erkennt. Auch Sicherheit wird großgeschrieben. So sind im Frontstoßfänger Radarsensoren eingebaut, damit der XTS während langsamer Fahrt bei einer drohenden Kollision selbsttätig abbremst. Für den Antrieb sorgt ein 3,6-Liter-V6-Benziner mit 305 PS und einem maximalen Drehmoment von 358 Newtonmeter bei 5.300 Umdrehungen. Die Kraftübertragung übernimmt eine Sechsgang-Automatik. Im Angebot ist der XTS mit Front- oder Allradantrieb, stets serienmäßig sind adaptive Dämpfer plus eine Luftfederung hinten.
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Der Spagat, den Chevrolet bei seiner Modellpalette vollführt, wird in LA besonders deutlich: Neben dem Kleinstwagen Spark zeigt die Marke auch den Camaro ZL1, das stärkste Cabrio der Firmengeschichte. Wie das Coupé besitzt das Cabrio einen 6,2-Liter-Motor mit 587 PS. Damit toppt das Auto den Aston Martin DB9 Volante (477 PS), den Mercedes SL 63 AMG (525 PS) und den Porsche 911 Turbo S (530 PS).
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Während der Charger als Viertürer nicht mehr so viel mit dem Ur-Charger aus den 1960er-Jahren zu tun hat, ist der Challenger ein echtes Retro-Muscle-Car. Das Auto sieht dem Original von 1969 sehr ähnlich. Der Dodge Challenger SRT8 ist das Topmodell der Baureihe. Anno 2011 wird er von einem 471 PS starken 6,4-Liter-Hemi-V8 (392 Kubik-Inch) angetrieben.
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Die Marke Dodge steht im Chrysler-Konzern für die etwas günstigeren und robuster auftretenden Autos. Mit dem Charger ließ Dodge einen noch aus der Muscle-Car-Zeit stammenden Namen wieder aufleben. Allerdings nicht als Zwei-, sondern als Viertürer. Kein Hindernis für Mopar, der hauseigenen Tuningschmiede, sich auch um die Veredelung des aktuellen Charger zu kümmern. Von Domstreben über 20-Zoll-Räder bis zu Ledersitzen und der obligatorischen Kriegsbemalung ist das abgebildete Fahrzeug mit einer langen Reihe von Sonderausstattungen und Zubehörteilen ausgerüstet.
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Die Tuningspezialisten von Mopar haben auch dieses heiße Polizeiauto hergerichtet. Mit Suchscheinwerfern, Signallichtern, Rammbügel und Sirene ist das Fahrzeug für rasante Verfolgungsjagden gerüstet.
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Wer mit einem Dodge Durango sportlich unterwegs sein will, muss sich den 364 PS starken R/T bestellen. Schon optisch macht das SUV einen sportlichen Eindruck, vor allem mit dem auffälligen Frontspoiler und den 20-Zoll-Felgen. Der eingebaute 5,7-Liter-V8 schickt seine Power an die Hinterräder.
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Wenn man sich den Ram 3500 Heavy Duty ansieht, dann ist verständlich, warum solche Kolosse wie er in den USA nicht wie bei uns Pick-up genannt werden, sondern Truck. Heavy Duty steht dafür, dass das Modell besonders hart im Nehmen ist. Als Antrieb steht unter anderem ein 6,7-Liter-Turbodiesel-V8 mit 355 PS und mächtigen 1.085 Newtonmeter Drehmoment zur Verfügung.
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Dok-ing ist ein echter Exot. Es handelt sich um eine 1991 gegründete kroatische Firma, die sich auf unbemannte Fahrzeuge zur Feuerbekämpfung, zur Minenräumung und für den Untertage-Bergbau spezialisiert hat. Auf dem Genfer Salon im März 2010 zeigte die Firma das Elektroauto XD als Studie. Nun wird der Prototyp den US-Amerikanern vorgestellt. Zwei Versionen sind in Planung, der XD2 und der XD4. Beide sind nur 2,85 Meter lang und dreisitzig. Sie unterscheiden sich bei der Motorleistung: Der XD2 hat 120 PS, der XD4 sogar 240 PS. So soll der XD4 den Sprint von null auf 100 km/h in nur 4,2 Sekunden schaffen und bei konstant 80 km/h eine Reichweite von 160 Kilometer besitzen.
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Der Escape ist ein Kompakt-SUV, das in den USA seit 2000 verkauft wird. Die dritte Generation soll 2012 starten. Sie wird praktisch baugleich mit dem nächsten Kuga sein, welcher ab 2013 in Europa angeboten wird. Dort wird das Motorenangebot sehr wahrscheinlich zwei 1,6-Liter-Aggregate mit 150 respektive 182 PS umfassen. Hinzu kommen dann auch Diesel. Ganz anders in den USA: Hier ist für das Schwestermodell Escape ein konventioneller Benziner mit 2,5 Liter Hubraum als Standardantrieb vorgesehen. Er wird mit einer Sechsgang-Automatik verbunden. Eine Besonderheit des neuen Escape/Kuga ist der Kühlergrill, welcher sich je nach Kühlbedarf öffnet oder schließt.
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Der Flex ist seit 2008 auf dem US-Markt. Es handelt sich um ein sehr kastenartiges Zwischending aus Van und SUV. Mit 5,13 Metern ist das Auto beileibe nicht klein. In Los Angeles ist die neue Facelift-Version zu sehen. Neu sind der Modellschriftzug vorne auf der Haube, der Grill mit der breiten Querstrebe und ein verändertes Cockpit. Technisch bekommt der Siebensitzer das neue MyFord-Touch-Infotainmentsystem sowie andere Details wie ein schlüsselloses Startsystem, Schaltwippen, anklappbare Außenspiegel und einen Regensensor.
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Der Ford Mustang rollt geliftet ins neue Modelljahr. Geändert wurde unter anderem der Grill und das Scheinwerfer-Design. Auch der 450 PS starke Boss 302 ist von den Modifikationen betroffen. Er trägt außerdem ein anderes Streifendesign im 70er-Jahre-Stil, das an das Profil eines Hockeyschlägers erinnert.
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Bei GM hat man den knapp 590 PS starken Camaro ZL1 von der Leine gelassen, und was macht Ford? Kontert mit dem neuen Mustang Shelby GT500. Der Mustang-Oberhammer tritt nun mit einem um 0,4 auf 5,8 Liter vergrößerten V8 an, der gewaltige 659 PS leistet und 813 Newtonmeter auf die Hinterräder loslässt. Zudem wird ein neuer Kompressor verwendet, die Kühlung wurde verbessert. Schneller war wohl kein Mustang vorher: Das Monster schafft über 200 Meilen pro Stunde, also über 322 km/h.
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Die Studie C-X16 kennen wir von der IAA, und auch in Los Angeles ist noch nicht die Serienversion zu sehen. Diese könnte X-16 heißen und auf dem Genfer Salon 2012 stehen. Das Auto wird mit 4,45 Meter das kleinste Jaguar-Modell sein. Ein neuer Kompressor-V6 mit 380 PS sorgt für Vortrieb. Per Boost-Knopf lässt sich ein Elektromotor mit 95 PS zuschalten.
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Jaguar stellt seinem Topmodell der XK-Baureihe, dem XKR-S, nun ein Cabrio zur Seite. Wie das Coupé hat auch der offene Brite einen 5,0-Liter-V8 mit Kompressoraufladung unter der Haube. Das 550 PS starke Triebwerk generiert ein Drehmoment von 680 Newtonmeter. Damit rennt das XKR-S Cabriolet wie sein geschlossener Bruder in 4,4 Sekunden von null auf 100 km/h.
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Kia gleich Korea gleich Kleinwagen: Diese Gleichung wird in Zukunft nicht mehr unbedingt gelten. Mit der Studie Kia GT zeigt die Marke, dass man sich bald auch größeren Klassen zuwenden will. Die 4,79 Meter lange Sportlimousine mit gegenläufig öffnenden Türen besitzt einen Hinterradantrieb - eine Kia-Neuheit. Unter der Haube sitzt ein Turbobenziner mit Direkteinspritzung und 3,3 Liter Hubraum. Er holt aus sechs Zylindern 395 PS und ein maximales Drehmoment von 534 Newtonmeter. Um die Kraftübertragung kümmert sich eine Achtgang-Automatik.
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Seit über 60 Jahren baut Land Rover den Defender nahezu unverändert. Wie eine Neuinterpretation des Geländewagen-Klassikers aussehen könnte, zeigt Land Rover mit der Konzeptstudie DC100. Die Studie nimmt einige entscheidende Charakterzüge des Defender auf und entwickeln sie mit neuen Design-Ideen fort. Beibehalten wird die eckige Kastenform. Lediglich an der Frontpartie mit Doppelscheinwerfern und markantem Kühlergrill finden sich nun einige Rundungen. Ein Zweiliter-Diesel sorgt in Kombination mit einer Achtgang-Schaltung plus Start-Stopp-System für den Vortrieb des DC100. Ein Verteilergetriebe stellt eine Vielzahl von Gängen inklusive Untersetzung für die unterschiedlichsten Anforderungen auf der Straße und im Gelände zur Verfügung.
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Vom Land Rover DC100 gibt es auch eine offene Version mit dem Namenszusatz "Sport". Der DC100 Sport erinnert an frühere Land-Rover-Modelle, die ein Faltdach und eine klappbare Frontscheibe besaßen. In der Neuinterpretation gibt es nun eine Panorama-Windschutzscheibe und abnehmbare Seitenfenster. In der Sport-Variante kommt ein Zweiliter-Benziner zum Einsatz. Der DC100 Sport verfügt über ein "Magneride"-Fahrwerk, das auf der Straße sportwagenähnliches Handling ermöglichen soll, ohne die Geländefähigkeiten zu verwässern.
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Der C 63 Black Series stellt kein schwarzes Sondermodell dar, sondern verweist auf eine Mischung aus Rennbolide und Straßensportwagen - die stärkste C-Klasse aller Zeiten. In LA steht der jüngste Ableger, das Coupé. Sein 6,2-Liter-V8 bringt 517 PS. Damit beschleunigt der optisch aufgebrezelte Mercedes in 4,2 Sekunden auf Tempo 100 und erreicht über 300 km/h. Der deutsche Marktstart ist für Januar 2012 geplant. Der Einstiegspreis beträgt 115.430 Euro.
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Die Hochleistungsversion der neuen M-Klasse wird von einem 5,5-Liter-Biturbo-V8 mit Benzindirekteinspritzung angetrieben. Statt 510 PS wie bei Vorgänger stehen nun 525 PS zur Verfügung. Und ML 63 AMG früher satte 16,5 Liter je 100 Kilometer brauchte, sind es bei der neuen Version nur noch 11,8 Liter, einer Start-Stopp-Automatik sei Dank. Auf Wunsch ist ein so genanntes "AMG Performance Package" erhältlich, mit dem die Power auf 557 PS wächst.
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Mercedes feiert die USA-Premiere des SLS AMG als Roadster. Unter der Haube steckt der gleiche 6,2-Liter-V8-Sauger wie beim Flügeltüren-Coupé. Das Stoffverdeck des Roadsters öffnet sich automatisch in nur elf Sekunden - dabei darf man bis zu 50 km/h schnell fahren. Ein aufsteckbares Glas-Windschott ist Serie. 317 km/h schafft der offene Schwabe maximal - er könnte noch schneller, wird jedoch elektronisch eingebremst.
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Porsches Mega-Highlight ist der neue 911. Bei dem Schwaben tat sich einiges, aber auch wieder nichts. Das Erfolgsmodell ist durch seine charakeristische, seit 1963 gepflegte Form auf den ersten Blick zu erkennen. Auffällig ist der gegenüber dem alten Modell um zehn Zentimeter verlängerte Radstand. Die Außenspiegel sind nun auf der Türbrüstung und nicht mehr wie bisher im Spiegeldreieck angebracht. Der 911 Carrera startet mit einem 350 PS starken 3,4-Liter-Sechszylinder-Boxermotor durch, der Carrera S dagegen mit einem 3,8-Liter-Boxer, der 400 PS leistet. Die Preise für den 911 Carrera beginnen bei 88.037 Euro, der 911 Carrera S ist ab 102.436 Euro zu haben.
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Seit 2003 ist die Toyota-Tochter Scion in den USA aktiv. Die Marke soll insbesondere junge Leute ansprechen. Auf der Auto Show in Los Angeles zeigt Scion die Konzeptstudie FR-S. Das kompakte Coupé ist für 2012 geplant. Unter der Haube steckt ein Zweiliter-Benziner in Boxer-Bauweise mit Direkteinspritzung. Das Concept Car ist 4,27 Meter lang und 1,20 Meter hoch. Die Breite beträgt 1,81 Meter, der Radstand beläuft sich auf 2,57 Meter. Im seitlichen Profil sollen sich laut Hersteller Anklänge an den Toyota 2000 GT der späten 1960er-Jahre wiederfinden. Ausgerüstet ist die Scion-Studie mit LED-Leuchten und 20-Zoll-Felgen.
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Subaru entwickelt gemeinsam mit Toyota einen Sportwagen. Was bei Toyota als Studie FT-86 II heißt, nennt Subaru BRZ. Eine Studie davon steht in Los Angeles. Der Zweiliter-Boxermotor mit Direkteinspritzung stammt von Subaru, Toyota steuert den Hinterradantrieb bei. Im Frühjahr 2012 soll das 4,20 Meter lange Auto auf den Markt kommen.
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Volvo arbeitet an einem viertürigen Coupé oder einer coupéartigen Limousine, wie die Studie Concept You zeigt, die erstmals auf der IAA zu sehen war. Das Auto soll ein Ausblick auf Volvos künftiges Flaggschiff bieten. Harte Fakten, und sei es auch nur zu den Abmessungen, bleibt die Marke auch in LA schuldig.
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VW präsentiert dem Publikum der LA Auto Show 2011 den Beetle R Concept. Das Messefahrzeug trägt 20-Zöller und auffällige Kotflügelverbreiterungen. Zur Leistung gibt VW nur an, dass sich der Beetle R im Bereich der R-Modelle von Scirocco und Golf bewegt, die 265 beziehungsweise 270 PS stark sind.