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Die Detroit Auto Show (NAIAS), die vom 11. bis zum 24. Januar 2016 stattfindet, ist die erste Messe des neuen Jahres und viele Hersteller geben dort sofort Vollgas. Von Acura bis Volvo wird es eine Menge Neuheiten zu sehen geben, die wir in eine handliche Bildergalerie gepackt haben.
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Das "Precision Concept" soll die Zukunft der Marke im Segment der sportlichen Luxus-Limousinen zeigen. Viel ist nicht bekannt, allerdings deutet die Linienführung auf ein viertüriges Coupé mit längs-eingebautem Motor hin.
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Mehr als diverse Erlkönig-Fotos gab es vom neuen Audi A4 Allroad bislang nicht zu sehen. In Detroit werden die Ingolstädter das Tuch vom "Gelände"-A4 ziehen. Wie schon beim Vorgänger (im Bild) werden mattschwarze Plastik-Verbreiterungen und eine Höherlegung die Markenzeichen des Allroad sein.
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Auf der IAA 2015 gab es die Elektro-Version des Q6, in Detroit zeigt Audi nun die Brennstoffzellen-Variante des neuen SUV. Der Wasserstoff-Antrieb dürfte für eine Reichweite von rund 500 Kilometer genügen.
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Neben dem M2, wird ein weiteres M-Fahrzeug auf dem Messestand zu sehen sein: Der X4 M40i. Ebenfalls von einem Reihen-Sechszylinder-Turbomotor befeuert, kann der sportlichste X4 auf 360 PS und 465 Newtonmeter zurückgreifen. In 4,9 Sekunden geht es aus dem Stand auf Tempo 100, Schluss ist erst bei 250 km/h.
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Highlight des BMW-Auftrittes wird - das steht außer Frage - der neue M2 sein. Der 2002-Turbo-Urenkel soll sich mit seinem Hinterradantrieb, dem Aluminium-Sportfahrwerk und nicht zuletzt mit dem neuen Reihen-Sechszylinder-Turbo direkt in die Herzen der weltweiten Sportfahrer kurven. 370 PS und 465 Newtonmeter verhelfen zu einem Sprint von null auf 100 in 4,3 Sekunden und zu einer elektronisch abgeregelten Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h.
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Er basiert auf dem wunderbaren Mazda MX-5, packt sich aber deutlich mehr Kurven und auch ein Fünkchen mehr Glamour ins Blech. Für die US-Kundschaft und ihre Neigung zum Komfort hat man den 124 Spider etwas kuscheliger aufgebaut. Es gibt mehr Geräuschdämmung, eine "leichte und reaktionsschnelle" Lenkung und luxuriösere Extras. Für den Antrieb sorgt ein 1,4-Liter-Turbo mit 140 PS.
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2016 ist rein rechnerisch (alle drei Jahre) wieder ein Facelift für den Ford Fusion (im Bild das aktuelle Modell) fällig. Die Karosserie soll nur geringfügig, der Innenraum dafür tiefgreifender überarbeitet werden.
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Hyundai präsentiert in Detroit den ersten Ableger der neuen Luxusmarke Genesis: den G90. Das Hauptaugenmerk liegt auf hohem Komfort und vielen Assistenzsystemen. Bis zu 425 PS schlummern unter der langen Haube. Bisher ist kein Markstart in Deutschland geplant.
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Das Facelift des Q50 kommt mit einem neuen Dreiliter-V6 nach Detroit. Maximal stehen der Limousine nun 405 PS zur Verfügung. Auch einen Hybrid mit 365 PS wird es geben.
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Das siebensitzige SUV bekommt eine überarbeitete Frontpartie mit LED-Tagfahrlichtern und Nebelscheinwerfern. Eine verbesserte Federung soll das Fahren im großen SUV angenehmer machen.
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Zwar wird der neue Cadenza nicht in Deutschland erhältlich sein, KIA brüstet sich allerdings mit einem "europäischen Styling". Gerüchten zufolge könnte unter der Motorhaube ein V6 mit bis zu 370 PS werkeln.
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Elektrische Türen, versenkbare Griffe, Tablethalter im Fond: Der Lincoln Continental Concept soll die Limousinen der Oberklasse mit luxuriösen Details und einem Dreiliter-Ecoboost-Motor aufmischen.
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Im McLaren 570GT könnte dank einem verlängerten Heck eine Reihe mit Notsitzen untergebracht werden. Das würde die Alltagstauglichkeit der kleinsten McLaren-Baureihe (im Bild der 570S) deutlich erhöhen und den 570 näher an den Hauptkonkurrenten Porsche Turbo rücken. Dass noch vor der Einführung des Spider im Jahr 2017 eine weitere Variante kommt, hatte der Hersteller kürzlich offiziell bestätigt.
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Die neue E-Klasse soll mit einem Stilmix aus C- und S-Klasse überzeugen. Beim Innenraum und den Assistenzsystemen wird sie die Konkurrenten der oberen Mittelklasse vorerst ziemlich alt aussehen lassen.
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In der Topversion dürfte der E 63 AMG mit über 600 PS die Rivalen aus München und Ingolstadt mehr als herausfordern.
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Der SLC kommt mit Design-Anleihen vom AMG GT und einer neuen Basisversion namens SLC 180. Dort werkelt ein Reihenvierzylinder mit 165 PS und 1,6 Liter Hubraum, der an ein manuelles Sechsgang-Getriebe gekoppelt ist. Los geht es ab rund 40.000 Euro. Topversion ist nicht mehr der achtzylindrige 55 AMG sondern der SLC 43 mit 367 PS starken V6-Biturbo.
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630 PS aus einem gewaltigen Zwölfzylinder zeichnen die neue Topmotorisierung der S-Klasse aus. Das maximale Drehmoment von 1.000 Newtonmeter dürfte neben der starken Optik für anerkennendes Kopfnicken sorgen.
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Wie schon der Carrera, erhält auch der 911 Turbo 2016 ein kleines Facelift. Neben dem neuen Infontainment-System fallen vor allem die doppelten LED-Tagfahrlichter auf. Der stärkste Turbo aller Zeiten leistet als Turbo S beeindruckende 580 PS und sprintet in 2,9 Sekunden von null auf 100.
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Bei den Meinungen zum Design des neuen S90 scheiden sich die Geister. Besonders die Heckpartie mit den V-förmigen Rückleuchten ist gewöhnungsbedürftig. Der S90 basiert auf der skalierbaren XC90-Plattform der Schweden und tritt ausschließlich mit Vierzylindermotoren gegen BMW 5er und Co. an.