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Der Genfer Autosalon naht mit großen Schritten: Vom 3. bis zum 13. März 2016 blickt die Autowelt in die Schweiz. Welche heißen Neuheiten die Hersteller im Gepäck haben, zeigen wir bereits jetzt in unserer Bildergalerie. Klicken Sie sich durch!
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Endlich verrät Alfa alle Motorisierungen der neuen Giulia. Los geht es mit einem 150 PS starken Diesel. Hinterradantrieb ist Standard, sind besonders viele Pferdestärken unter der Haube, gibt es Allrad. Zur Jahresmitte 2016 sollen alle Modellvarianten zur Verfügung stehen. Parallel werden dazu der Mito und die Giulietta überarbeitet.
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Ein heißer Kandidat für die Genf-Messe aus dem Haus Alpina ist der neue B7. Der 7er fehlt noch in der Reihe der erneuerten Alpinas - erst zur Automesse IAA im Herbst 2015 wurden die neuen B3, D3 sowie B6 vorgestellt. Der aktuelle B7 Biturbo (Bild) hat einen 540 PS starken 4,4-Liter-V8 unter der Haube.
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Zeigt Renault das Serienmodell der Alpine schon in Genf? Unwahrscheinlich ist es nicht, bereits zum 24-Stunden-Rennen in Le Mans 2015 wurde das "Celebration Concept" gezeigt. Die Serien-Alpine könnte, befeuert von einem bis zu 300 PS starken Mittelmotor, Autos wie dem Audi TT oder dem Porsche Cayman Konkurrenz machen.
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Schon auf der IAA in Frankfurt pfiffen es die Spatzen von den Dächern, dass Aston Martin intensiv am DB11 arbeitet. Der Nachfolger des DB9 (Bild) dürfte einen V12 mit 5,2 Liter Hubraum bekommen.
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Audi bringt den Q2 mit, einen kleinen Crossover. Der Q2 ist das erste Modell aus der Feder des neuen Audi-Chefdesigners Marc Lichte. Er soll etwas kompakter als der Q3 werden und sich so noch besser für den Stadtverkehr eignen. Als Basis wird wohl der A3 als Dreitürer herhalten, der Q2 baut also auf der MQB-Plattform auf. Mit einer Länge von 4,20 Meter fällt der Q2 etwas kürzer aus als der A3 Sportback, soll aber trotzdem ein Kofferraumvolumen von 350 Liter bieten. Preislich könnte sich das Basismodell mit 100-PS-Dreizylinder aus dem A1 um die 21.000 Euro bewegen. Neben einem Frontantrieb sind auch Quattro-Varianten geplant.
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Audi bringt den neuen Q7 (Bild) in einer superstarken Diesel-Variante. Analog zum SQ5, den es sowohl mit Selbstzünder als auch mit Ottomotor gibt, wird das Schlachtross SQ7 heißen. Sehr wahrscheinlich wird der stärkste Diesel-Q7 einen V8 unter die Haube bekommen, denkbar sind 400 PS. Der Erzrivale aus München, der BMW X5 M50d, legt mit 381 PS vor - der SQ7 ist keinesfalls schwächer. Der Audi dürfte sein Potenzial mittels zweier Turbolader und eines sogenannten elektrischen Verdichters erreichen.
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Bei BMW steht die Modellpflege des BMW 3er GT (Bild: aktuelles Modell) an - Limousine und Touring waren ja schon im Mai 2015 unterm Messer. Die optischen Änderungen beim GT liegen im Detail. Sehr viel mehr dürfte sich in der Motorenpalette tun. Hier werden die frischen Aggregate aus der neuen, modularen Antriebspalette einziehen. Vermutlich dürfte da auch der neue 1,5-Liter-Dreizylinder dabei sein, der bereits Limousine und Kombi mit 136 PS voranbringt.
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Bugatti wird den lang erwarteten Nachfolger seines Über-Sportwagens Veyron präsentieren. Der neue PS-Gigant wird derzeit ausgewählten Kunden gezeigt. Die Resonanz ist laut Bugatti hervorragend, über 100 Bestellungen liegen bereits vor, obwohl die Kunden den Wagen noch nicht fahren konnten. Man darf davon ausgehen, dass die Leistung jenseits der sagenhaften 1.001 PS des Veyron liegt, wohl auch über den 1.200 PS der Supersport-Varianten. Man spricht von 1.500 PS und einem enormen Drehmoment. Genauso dürfte auch der Preis über den 1,3 Millionen Euro liegen, die für den Veyron verlangt wurden - der aber dennoch keinen Gewinn einbrachte.
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Der Spacetourer ist der Citroën des neuen leichten Nutzfahrzeug-Trios, zu dem noch der Toyota Proace und der Peugeot Traveller gehören. Die Technik teilen sich die Neuen, in der Ausstattung unterscheiden sie sich.
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Der PSA-Konzern präsentiert das Facelift der Modelle DS 3 und DS 3 Cabrio seiner neuen Submarke DS. Außer dem Umstand, dass die Neuen nun nicht mehr als Citroën gelabelt sind, kommen neue Sportmodelle mit über 200 PS hinzu. Zudem ergänzt ein 130-PS-Dreizylinder die Benziner-Reihe.
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Ferrari zeigt die neue Option namens "Handling Speziale" für den California T. Was bekommt der Interessent für jene 6.902 Euro, die er zusätzlich zum Listenpreis von 184.689 Euro auf den Tisch legen darf? Im sogenannten "HS-Paket" befinden sich spezielle Kalibrierungen und Konfigurationen, die laut Ferrari "zusätzliche Fahrvorteile" verleihen, insbesondere wenn man im Sport-Modus unterwegs ist. Hier wurde die Schaltlogik des Doppelkupplungsgetriebes modifiziert. Sie ermöglicht einen schnelleren Gangwechsel in beide Richtungen. Härtere Federn, ein krasserer Sound und ein paar Applikationen in Grau oder Schwarz kommen hinzu.
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In Genf wird nicht nur der Fiat 124 Spider (Bild) stehen (die italienische Interpretation des Mazda MX-5), sondern vermutlich auch noch dessen Abarth-Version. Dafür wäre eine 180-PS-Maschine gut vorstellbar - der "normale" Spider bekommt einen Turbobenziner mit 140 PS.
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Den neuen Tipo wird es in drei Varianten geben, sie alle stehen auf dem Genfer Autosalon. Der Kompakte kommt als viertürige Limousine im Juni 2016 nach Deutschland, und zwar zeitgleich mit einer fünftürigen Schrägheck-Version. Im Herbst 2016 wird dann der Kombi folgen.
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Wird der neue Ford Ka in Genf stehen? Fakt ist, dass die Produktion des bisherigen Ka, der mit dem Fiat 500 in Polen vom Band lief, im April 2016 endet. Der Nachfolger ist in verschiedenen Regionen der Welt schon auf dem Markt. Zukünftig erhält der Ka hintere Türen, unter die Haube wandert der 1,0-Liter-Dreizylinder mit und ohne Turboaufladung.
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Etwas ganz Neues zeigt Hyundai mit dem Ioniq, einem ausschließlich für alternative Antriebe konzipierten Mobil. Der Toyota-Prius-Konkurrent soll laut Hyundai das weltweit erste Fahrzeug sein, das dem Autofahrer die Wahl zwischen drei effizienten und emissionsreduzierten Antrieben lässt. Ab Herbst 2016 werden eine Hybridversion (HEV) und eine rein elektrisch angetriebenes Variante (EV) angeboten, später soll ein Plug-in-Hybrid (PHEV) folgen.
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Schicke Optik und Leistung nahe der des BMW M4: In Genf feiert der Infiniti Q60 seine Europapremiere. Im Topmodell werden so 405 PS und 475 Newtonmeter über den heckbetonten Allradantrieb auf die Straße gebracht.
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Jaguar rollt in Genf den bislang stärksten F-Type auf die Bühne. Genaue Leistungsdaten gibt es zum SVR noch nicht, aber für 322 km/h Spitze sollten adäquate PS unter der Haube sein.
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Der Kia Niro soll als sogenanntes "Hybrid Utility Vehicle" (HUV) den Kompakt-SUV-Markt bereichern. Erstmals öffentlich präsentiert wird der Niro auf der Chicago Auto Show (13. bis 21. Februar 2016), in Genf trifft er auf die Blicke des europäischen Publikums. Das Hybrid-SUV ist das erste Modell, das auf einer neuen Kia-Plattform basiert, die speziell auf Eco-Fahrzeuge zugeschnitten ist. Ebenfalls völlig neu entwickelt wurde der benzin-elektrische Hybrid-Antriebsstrang: Laut Hersteller soll die kombinierte CO2-Emission des Kia Niro unter 90 Gramm pro Kilometer liegen.
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2015 hatte Kia mit dem Sportspace (Bild) auf dem Genfer Autosalon gezeigt, wie eine Kombi-Version des neuen Optima aussehen könnte, 2016 rechnen wir mit der Serienversion namens Sportswagon. Er soll im Herbst 2016 an den Start gehen und dem VW Passat Variant Paroli bieten.
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Mit dem Lexus LC 500 steigt ein heißer Gegner für BMW 6er Coupé und Porsche 911 in den Ring. Der Fünfliter-Motor unter der Haube ist kein Unbekannter: Er treibt auch den RC F und GS F an. Im LC 500 kommt er auf 473 PS und 527 Newtonmeter. Die Kraft der Lexus-Maschine wird über eine neu entwickelte Zehngang-Automatik auf die Hinterräder geschickt.
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Erstmal gibt es ein SUV von Maserati: Der Levante orientiert sich optisch an der Studie Kubang (Bild). Die Motoren teilt er sich mit dem Ghibli, was 410 PS beim Spitzenmodell bedeutet.
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Wie der Super-GT heißen wird, den AMG in der Pipeline hat, ist noch genauso geheim wie seine Leistung. Vermutlich um die 600 PS werden es sein, um dem Porsche 911 Turbo S mit seinen 580 PS Paroli bieten zu können. Als Namen stehen GT-R oder wie einst beim SLS der Zusatz "Black Series" im Raum. Die Basis liefert der Renner für die GT3-Serie (Bild).
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Im Herbst 2015 stellte Mercedes das C-Klasse Coupé auf der Automesse IAA in Frankfurt vor, nun soll das Cabrio folgen. Anders als der direkte Konkurrent von BMW, das 4er-Cabrio, setzt die offene C-Klasse auf ein mehrlagiges Stoffverdeck. Analog zum C-Klasse Coupé (Bild) kann auch beim Cabrio mit einer Länge von 4,69 Meter gerechnet werden. Bei den Motoren sind keine Überraschungen zu erwarten: Los geht es mit dem 156 PS starken C 180, darüber rangieren der C 200 bis 350 mit Leistungen zwischen 184 und 245 PS. Stärkster Benziner wird der C 63 mit 476 oder 510 PS sein, ein C 450 AMG mit 367 PS folgt später. Wer lieber einen Diesel im Cabrio möchte, hat die Wahl zwischen dem C 220 d (170 PS) oder dem C 250 d (204 PS).
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Die neue Mercedes E-Klasse (Bild) gehörte zu den Stars auf der Detroit Auto Show im Januar 2016, in Genf gesellt sich der Kombi an die Seite des Viertürers. Das T-Modell dürfte noch mehr Ladevolumen als der Vorgänger bieten - aktuell sind es beachtliche 695 bis 1.950 Liter. Wie in der Limousine kommt immer mehr Technik für teilautonomes Fahren zum Einsatz.
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Der Opel Mokka (Bild: aktuelles Modell) geht weg wie warme Semmeln - seit seinem Verkaufsstart vor drei Jahren wurde er bereits über 500.000-mal bestellt. So gesehen bräuchte der Retter der Marke kein leichtes Facelift, das noch 2016 auf den Markt kommt. Überarbeitet werden Front- und Heckpartie, es wird unter anderem neue LED-Scheinwerfer und geänderte Hecklampen geben. Innen räumt Opel das Cockpit auf.
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Er trägt einen berühmten Namen und hat das Zeug, der Star des Genfer Autosalons 2016 zu werden. Die Rede ist vom Opel GT Concept. Tatsächlich erinnern sowohl die knackige Form als auch das Cockpit an den GT von 1968. Die Frontpartie zitiert eher das Monza Concept von 2013. Klappscheinwerfer wie beim Ur-GT sucht der Fan vergeblich. Interessant ist der Motor: Ein aufgeladener Dreizylinder mit 145 PS treibt die nur 1.000 Kilogramm schwere Studie an.
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In Frankreich wird schon länger über ein Lifting des Peugeot 2008 (Bild: aktuelles Modell) spekuliert. Das Ergebnis wäre ein steilerer Kühlergrill in der Art des 508.
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Der knackige Mittelmotorsportler aus dem Hause Porsche bekommt nicht nur ein umfangreiches Facelift, sondern auch einen neuen Motor samt neuem Namen. Die Zahlenfolge 718 erinnert an einen Rennwagen aus den 1950er-Jahren. Statt der Sechszylinder gibt es künftig Turbo-Vierzylinder mit zwei und 2,5 Liter Hubraum. Leistung? 300 respektive 350 PS.
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Kommt endlich die Sportversion des Renault Twingo? Bis zu 120 Turbo-PS und ein kleiner Wendekreis könnten für Spaß sorgen.
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Als Fünftürer konnte der neue Renault Mégane (Bild) auf der Frankfurter IAA im September 2015 bewundert werden. In Genf reichen die Franzosen den traditionell "Grandtour" genannten Kombi nach.
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Seat wird die Serienversion seines SUV präsentieren. Im Jahr 2015 wurde das VW-Tiguan-Pendant als Concept Car namens "20V20" (Bild) in Genf gezeigt. Verkauft werden könnte der hochgelegte Seat als "Tribu" - so hieß eine entsprechende Studie aus dem Jahr 2007. Allerdings wird auch über den Namen "Tecta" spekuliert.
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Das Smart-Pendant zum Renault Twingo R.S. wird der Forfour Brabus (Bild: normaler Forfour) sein. Denkbar ist, dass Brabus die Leistung an ein Doppelkupplungsgetriebe koppelt.
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Der knuffige Ignis stand schon Ende 2015 in Tokio. Er bereichert ein bislang sehr kleines Segment, nämlich das der Mini-SUVs. Antriebsseitig ist ein Einliter-Turbo mit drei Zylindern vorgesehen.
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Toyota traut sich was: Das Design des C-HR orientiert sich auch bei der Serienversion eng an der gleichnamigen Studie (Bild). Diese war 4,35 Meter lang und 1,50 Meter hoch. Als Konkurrent hat man den Nissan Juke im Visier.
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Auf der Automesse in Detroit hatte Volvo Anfang Januar 2016 den neuen S90 (Bild) präsentiert. Für die USA ein wichtiges Auto, aber in Europa sind Kombis gefragter. Daher steht in Genf der V90. Er soll an die Glanzzeiten der 740/940-Reihe anknüpfen.
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Nach fünf Jahren wird es langsam Zeit für ein Facelift des VW Up (Bild: aktuelles Modell). Äußerlich sind wenig Änderungen zu erwarten, innen schon mehr. So dürften mehr Extras wie ein Multimediasystem oder eine Klimaautomatik Einzug halten. Vielleicht verschwindet auch das nackte Blech aus den Türverkleidungen.
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Deutschlands Bestseller kommt unters Messer: Der Golf erhält LED-Scheinwerfer und mehr Assistenzsysteme, die zunehmend autonomes Fahren ermöglichen. Optional können Kunden das "Active Info Display aus dem Passat ordern, neu wird auch ein extragroßer Bildschirm plus Gestensteuerung sein. Vorgestellt wurde der Innenraum bereits auf der CES 2016 im e-Golf Touch (Bild).