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Vom 170 zur E-Klasse

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Im Zeichen des E: Die Geschichte der Mercedes E-Klasse in Bildern
© Motor1.com/Hersteller

Familien, Notärzte, Taxifahrer, Rentner, Promis oder Bestatter: Sie alle setzten in den vergangenen Jahrzehnten auf die Mercedes E-Klasse und ihre Vorgängerbaureihen. Zum Start des brandneuen Modells leisten wir uns einen nostalgischen Blick in die Vergangenheit.


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Mercedes 170 V (ab 1947)

Wir beginnen unseren Streifzug durch die Mercedes-Mittelklasse-Geschichte nach 1945: Die Werke von Daimler-Benz liegen in Trümmern, an aufwendige Neuentwicklungen ist nicht zu denken. Daher wird das Vorkriegsmodell 170 V aufs Band gelegt. Im ersten Produktionsjahr 1947 entstehen nicht einmal 400 Limousinen.


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Mercedes 170 V Innenraum

Uns mag das Cockpit des Mercedes 170 V spartanisch vorkommen, damals war es der pure Luxus. Man beachte die stehenden Pedale.


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Mercedes 170 S Cabriolet A (1949)

Quasi eine "Not-S-Klasse" war der 170 S. Die kaum vergrößerte 170-Karosserie wurde 1949 mit mehr Chrom versehen. Ein Traumwagen war das zweisitzige Cabriolet A für damals irrsinnig teure 16.000 Mark.


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Mercedes 180 (1953)

Endlich ein modernes Äußeres und eine selbsttragende Karosserie: 1953 gelang Mercedes mit dem 180 der Sprung in die Moderne. Die Form des Chassis sorgte für den Spitznamen "Ponton".


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Vom 170 zum "Ponton"

Im direkten Vergleich zeigt sich, wie groß der Schritt vom Mercedes 170 V (Mitte) zum 180 war. Der 170er wurde übrigens noch zwei Jahre parallel zum "Ponton" gebaut.


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Mercedes 190 (1956)

Der Erfolg der modernen Bauweise ließ nicht lange auf sich warten, wie der volle Auslieferungsparkplatz auf dem Bild zeigt. Aus Anfangs 52 PS aus 1,8 Liter Hubraum wurden später 75 PS aus 1,9 Liter: Der erste Mercedes 190 war geboren.


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Mercedes 180/190

Traditionell bietet Mercedes für Karosseriebaufirmen auch "halbierte" Fahrzeuge an, bei denen der Bereich hinter der Fahrerkabine fehlt. Dort können Aufbauten für Krankenwagen und ähnliches entstehen.


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Mercedes 190 "Heckflosse" (1961)

Offiziell würde Mercedes nie eingestehen, dass man sich modischen Gags hingibt. Aber der 190 von 1961 trug deutliche Heckflossen, offiziell "Peilstege" genannt. Er übernahm sie von den größeren S-Typen, die bereits 1959 debütierten.


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Mercedes 200 "Heckflosse" (1965)

Auch im Polizeidienst war die "Heckflosse" aktiv. Wie im aktuellen Mercedes-Programm ähnelte die Mittelklasse sehr stark den größeren Modellen. Die sogenannte "Einheitskarosserie" war in 1960er-Jahren mit Absicht konzipiert worden, sorgte aber für Unmut bei den Besitzern der großen Typen.


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Mercedes 200 - 280 "Strich-Acht" (1968)

Die "Heckflosse" wirkte bald antiquiert, der Nachfolger setzte 1968 auf schlichte Linien. Die Jahreszahl erklärt den berühmten Spitznamen: Mercedes-Neuheiten trugen intern das Kürzel "/8", daraus wurde der "Strich-Acht".


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Mercedes 200 - 280 "Strich-Acht" (1968)

Trotz oder gerade wegen der grellen Farben der 1970er-Jahre wurde der "Strich-Acht" ein riesiger Erfolg. Von 1968 bis 1976 entstanden allein 1,8 Millionen Limousinen.


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Mercedes "Strich-Acht" Innenraum

Vom Charme einer Straßenbahn ätzten die Tester beim Anblick des arg nüchternen Cockpits. Im Rahmen der Modellpflege bekam der "Strich-Acht" ein Lenkrad mit großen Pralltopf. Holzeinlagen gab es aber nur in den Top-Versionen.


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Mercedes 250 Coupé (1968)

Mit dem "Strich-Acht" fächerte Mercedes die Mittelklasse-Palette auf. Erstmals gab es ein Coupé, dessen Proportionen nicht unumstritten waren. Insgesamt entstanden 67.000 Zweitürer.


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Mercedes 240 D 3.0 (1974)

Zum Öl-Prinz avancierte 1974 der Mercedes 240 D 3.0 mit Fünfzylinder-Diesel. 80 PS und eine Spitze von 148 km/h konnten sich damals sehen lassen. Seine ebenfalls auf dem Bild zu sehenden Diesel-Kollegen, speziell der 200 D, waren als "Wanderdünen" berüchtigt.


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Mercedes "Strich-Acht" Versuchsträger

In den frühen 1970er-Jahren arbeitete Mercedes an der ABS-Technik. Als Erprobungsfahrzeug diente unter anderem dieser wild vergitterte "Strich-Acht".


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Mercedes W 123 (1976)

Das ewige Taxi: Kaum ein anderes Bild hat sich so sehr in die öffentliche Mercedes-Wahrnehmung gebrannt wie die Diesel der Baureihe W 123 am Taxistand. 1976, als der 123er herauskam, besaß die Marke fast ein Monopol auf Kraftdroschken.


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Mercedes W 123 Innenraum

Vom Metzger bis zum Minister: Der Mercedes W 123 war klassenlos und fiel in eine Zeit, in der sich immer mehr Menschen einen Benz leisten konnten.


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Mercedes W 123 Polizei

Über 2,4 Millionen Exemplare der W 123 Limousine wurden bis 1985 gebaut. Bei der Polizei blieb sie aber eher selten, nur im heimischen Baden-Württemberg traf man sie häufiger in grün-weißer Optik an.


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Mercedes W 123 Langversion (1977)

In den 1970er-Jahren waren VW-Busse als Großraum-Taxis noch kaum ein Thema. Stattdessen bot Mercedes den W 123 als Langversion an. Auf 5,35 Meter war Platz für den Fahrer und sieben Passagiere.


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Mercedes W 123 Coupé (1977)

Anders als beim etwas skurril wirkenden Strich-Acht-Coupé kürzte Mercedes bei dessen Nachfolger den Radstand um fast neun Zentimeter. Das verhalf dem Wagen zu einer fantastischen Optik. Angeboten wurde er hierzulande ausschließlich mit Benzinermotoren, nur in den USA (Bild) gab es auch einen Diesel.


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Mercedes W 123 T-Modell (1977)

Schon beim "Strich-Acht" hatte Mercedes einen Kombi entworfen, aber nicht verwirklicht. Dessen hintere Linienführung übernahm dann das 1977 vorgestellte T-Modell des W 123. Das T stand für Transport und Touristik, um ja nicht in Kombiverdacht zu kommen.


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Mercedes W 123 Elektro

Heutzutage sind Elektroautos in aller Munde. Aber schon beim W 123 erprobte Mercedes vor über 30 Jahren den Stromantrieb. Die Batterien füllten fast den kompletten Kofferraum eines T-Modells.


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Mercedes W 123 Bestatter

Eine Beerdigung um 1980: Die Gäste kommen im Mercedes W 123 und auch der Tote wird im 123er transportiert. Viele Firmen bauten Bestattungswagen für die letzte Reise. Hierfür lieferte Mercedes halbfertige Fahrgestelle.


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Mercedes W 123 Pick-up

Selbst einen Pick-up auf W-123-Basis gab es. Gesehen haben dürften ihn nur die wenigsten.


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Mercedes W 123 Rallye (1977)

Ab 1977 widmete sich Mercedes wieder werksseitig dem Motorsport. Mit dem 280 E gewann man die mörderische Rallye London-Sydney, bei der kaum weniger harten East African Safari Rally 1979 sprang der vierte Platz heraus.


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Mercedes W 124 (1984)

Für viele gilt die Mercedes-Baureihe 124 als "der letzte echte Mercedes". Dabei gab es beim Start der Limousine im Jahr 1985 harsche Proteste der Taxifahrer aufgrund von Qualitätsmängeln. Im September 1985 debütierte das T-Modell, im Frühjahr 1987 das Coupé.


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Mercedes W 124 Coupé AMG

In den 1980er-Jahren war AMG noch kein Bestandteil von Daimler-Benz. Im Mercedes 300 CE-24 3.4 AMG arbeitete ein 3,3-Liter-Benziner mit 272 PS Leistung.


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Mercedes W 124 Langversion (1990)

Ab 1990 gab es von Mercedes letztmalig eine extralange Limousine der oberen Mittelklasse. Die Besonderheit des 5,46 Meter langen 260 E waren insgesamt sechs Seitentüren.


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Mercedes W 124 Ambulanz

So sah man den Mercedes W 124 vor der "Schwarzwaldklinik" und anderen Hospitälern. Firmen wie Miesen aus Bonn schufen durchaus elegante Krankenwagen-Aufbauten.


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Mercedes W 124 Cabriolet (1992)

Sprachen wir gerade von elegant? Als schönster Vertreter der 124er-Baureihe gilt das zwischen 1992 und 1997 gebaute viersitzige Cabriolet. Heute ist es ein gesuchter Youngtimer, zumal nur gut 34.000 Exenplare entstanden.


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Mercedes W 124 "E-Klasse" (1993)

Modellpflegen hören bei Mercedes auf den putzigen Namen "Mopf". Mit der sogenannten "Mopf 2" im Jahr 1993 wurde der W 124 zur E-Klasse, das E stand nun nicht mehr für Einspritzmotoren, sondern für die Baureihe.


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Mercedes W 210 (1995)

Einen radikalen Bruch im Design bedeutete die 1995 vorgestellte E-Klasse der Baureihe 210. An die neuen Vier-Augen-Scheinwerfer mussten sich die Kunden erst gewöhnen.


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Mercedes W 210 (1995)

Mitte 1998 lösten Common-Rail-Diesel die bisherigen Selbstzünder ab. Trotzdem sorgte der W 210 für massiven Unmut. Starker Rost setzte der Baureihe zu und ließ die Fahrzeuge bald unansehnlich wirken.


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Mercedes W 210 T-Modell (1996)

Jetzt gibt es Leichenwagen ab Werk, spotteten Kritiker über das arg kastige T-Modell der Baureihe 210. Was sie geflissentlich übersahen: Das Kofferraumvolumen war gigantisch.


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Mercedes CLK Cabriolet (1998)

Eigenständige E-Klasse-Coupés und -Cabriolets gab es ab 1997 nicht mehr. Diese Rolle übernahm der CLK, ein Zwitter aus Technik der C- und E-Klasse.


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Mercedes W 211 (2003)

Die Vieraugen-Optik wurde beim 2001 eingeführten W 211 dezent weiterentwickelt. Viel wichtiger war aber, dass die Mercedes-E-Klasse keine Rostprobleme mehr kannte. Dafür erwies sich die Technik als anfällig, insbesondere die elektrohydraulische Bremse SBC. Sie verschwand zur Modellpflege 2006 aus dem Programm.


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Mercedes W 211 Guard (2006)

Ab Mitte 2006 war die Mercedes E-Klasse auch gepanzert erhältlich. Ein Auto für gefährdete Personen, die gleichzeitig Wert auf Diskretion legten. Bis heute baut Mercedes unter dem Namen "Guard" auch E-Klassen, die einem Kugelhagel standhalten.


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Mercedes W 211 T-Modell (2003)

Die Kombivariante hat sich längst im E-Klasse-Programm etabliert. Anfang 2003 zeigte Mercedes erstmals das T-Modell der Baureihe 211.


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T-Modelle mit E

Familienbild mit Kombi: Im Laufe der Entwicklung vom W 123 zum W 211 wurde das Heck des Kombis zwar rundlicher, dennoch hat ein sehr großer Kofferraum in der Entwicklung Priorität.


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Mercedes W 212 (2009)

Gib mir die Kante: 2009 stellte Mercedes eine E-Klasse vor, die zwar immer noch das Vier-Augen-Gesicht aufwies, insgesamt aber eher eckig gestaltet war. Mit Erfolg: Erst ab 2012 zog die Konkurrenz von Audi und BMW in den Verkaufszahlen vorbei.


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Mercedes W 212 Designskizze

Dass der W 212 durchaus auch noch eckiger ausfallen können, zeigt dieser Entwurf. Er erinnert etwas an den aktuellen CLS.


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Mercedes E 63 AMG (W 212)

Leistung satt: Wer die E-Klasse zum Drift überreden will, ordert am besten den E 63 AMG. Je nach Modelljahr und Version waren beim W 212 zwischen 525 und 585 PS verfügbar.


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Mercedes-W-212-Modellpalette (2013)

Hier sehen wir die gesamte E-Klasse-Familie nach dem großen Facelift von 2013, bei dem das Vier-Augen-Gesicht verschwand. Zwar hieß der CLK-Nachfolger jetzt E-Klasse Coupé respektive E-Klasse Cabriolet, nutzte aber die Bodengruppe der C-Klasse. Das begründet auch die eigene Baureihennummer 207.


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Mercedes W 213 (2016)

Von der im Januar 2016 vorgestellten, brandneuen E-Klasse wird es wieder ein "richtiges" Coupé und Cabriolet geben. Doch soweit ist es noch nicht: Ab April 2016 wartet die Limousine beim Händler auf Kundschaft.


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Mercedes W 213 Innenraum (2016)

Gegen einen nicht gerade kleinen Aufpreis ersetzen in der neuen Mercedes E-Klasse zwei riesige Monitore das klassische Cockpit. Welch ein Unterschied zum Armaturenbrett des seligen 170!


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