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Die besten SUVs für richtiges Gelände

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Die besten SUV-Modelle für Offroad und Gelände
© Motor1.com/Hersteller

Machen wir uns nichts vor: Die meisten SUVs werden bei ihren Besitzern niemals echtes Gelände zu Gesicht bekommen. Maximale Herausforderungen sind der Bordstein vor dem Kindergarten oder die Zufahrt zum Supermarkt-Parkplatz. Doch es gibt auch SUV-Modelle, die durchaus anders könnten, weil es sie mit sehr kompetenten Allradsystemen gibt. Wir haben die besten Offroad-Exemplare zusammengestellt.


Die besten SUV-Modelle für Offroad und Gelände
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Fiat 500X 4x4 Cross

Der Fiat 500X ist ein gutes Beispiel für die Allradpolitik bei Kompakt-SUVs: Die Normalversion weist bereits annehmbare 18 Zentimeter Bodenfreiheit auf. Doch wer 4x4 möchte, muss den robust eingekleideten 500X Cross Plus nehmen und zahlt dann saftige 28.590 Euro, weil eine Automatik immer inklusive ist.


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Jeep Grand Cherokee

Trailhawk heißt das Gelände-Zauberwort beim Jeep Grand Cherokee. Neben einer rustikaleren Optik gibt es in dieser Ausstattung einen erweiterten Allradantrieb mit elektronisch geregelter Differenzialsperre, einer Geländeuntersetzung und einer fünffach höhenverstellbaren Luftfederung. Sie ermöglicht bis zu 27 Zentimeter Bodenfreiheit. Preis: ab 62.400 Euro.


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Land Rover Discovery (2017)

Wenn jemand etwas von Allrad versteht, dann die Erfinder des legendären Defender: Land Rover. Den neuen Discovery bekommt man ab 58.500 Euro mit Allradantrieb plus zweistufigem Verteilergetriebe. Bemerkenswert ist die "Wade Sensing"-Funktion. Hier wird dem Fahrer per Monitor angezeigt, wie viel der Wattiefe von 90 Zentimeter (!) er schon ausnutzt.


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Dacia Duster

Bereits mit Frontantrieb schlägt sich der Dacia Duster sehr wacker, wie man auf dem Bild sieht. 21 Zentimeter Bodenfreiheit nehmen die Angst vor dem Gelände. Allrad ist hier erwartungsgemäß nicht teuer, bei 15.400 Euro beginnen die Preise. Schade nur, dass dann die Stoßfänger lackiert sind. Pures Plastik würde besser zum Charakter des Duster passen.


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Lada 4x4

Eine Getriebeuntersetzung und ein sperrbares Zentraldifferenzial. 22 Zentimeter Bodenfreiheit. 58 Prozent Steigfähigkeit, 65 Zentimeter Wattiefe und 48 Grad Kippwinkel. Und das alles schon für 10.490 Euro. Willkommen in der Welt des Lada 4x4, der erstmals vom Band lief, als es den Begriff "SUV" noch längst nicht gab.


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Jeep Wrangler

Was dem Militär gefällt, ist auch im zivilen Leben nicht schlecht. Der Jeep Wrangler ist quasi der Enkel des Ur-Jeeps, der im Zweiten Weltkrieg zur Legende wurde. Besonders geländefreudig ist die Rubicon-Version des Wrangler: Zuschaltbarer Allradantrieb, zwei sperrbare Achsdifferentiale und eine Bodenfreiheit von 26 Zentimetern.


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Mercedes GLC

Man muss den Mercedes GLC einmal im Gelände erlebt haben, um die Fähigkeiten der beiden zusätzlichen Offroad-Pakete einordnen zu können. Eines bietet eine geänderte Optik, das andere rüstet die Allradtechnik mit zusätzlichen Fahrprogrammen aus und liefert 20 Millimeter mehr Bodenfreiheit. Der GLC startet bei 45.315 Euro, für knapp 1.800 Euro sind die Offroad-Pakete mit von der Partie.


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Subaru Forester

Wer hat die Kombination Allrad plus Pkw erfunden? Nicht etwa Audi, sondern Subaru. Seit 1972 gibt es dort Vierradantrieb und zwar durch fast alle Baureihen hindurch. Der Forester etwa kostet ab 25.900 Euro. Nicht zu viel für 22 Zentimeter Bodenfreiheit und einen serienmäßigen Allradantrieb mit Zentraldifferenzial und Viskosperre.


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SsangYong Korando

Zu den SUV-Geheimtipps gehören praktisch alle Fahrzeuge der Marke SsangYong. Wer auf Allrad steht, bekommt beispielsweise den Korando ab 26.390 Euro. Seine Bodenfreiheit: 18 Zentimeter.


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Toyota Land Cruiser

Natürlich werden Sie jetzt zu Recht einwerfen, dass der Toyota Land Cruiser kein SUV ist. Aber alle, die es in richtig fieses Gelände treibt oder die schwere Anhänger ziehen, kommen an der Ikone nicht vorbei. Hinzu kommt, dass der Toyota nur die Hälfte einer Mercedes G-Klasse kostet. Bei 40.740 Euro startet der Dreitürer, 43.590 Euro kostet der Fünftürer (Bodenfreiheit: 21,5 Zentimeter). Inklusive sind ein zu 100 Prozent sperrbares Torsen-Zentraldifferential und eine elektrisch zuschaltbare Getriebeuntersetzung. Dank 70 Zentimeter Wattiefe sind auch kleinere Bäche kein Problem.


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Jeep Renegade Trailhawk

Der kompakte Jeep Renegade ist eng mit dem Fiat 500X verwandt. Doch Jeep weiß um seinen Allrad-Ruf und legt in der Trailhawk-Version noch eine Schippe drauf: ein Untersetzungsverhältnis vorn von 20:1, einen Fahrmodus für geringe Kriechgeschwindigkeiten und 21 Zentimeter Bodenfreiheit. Wegen der Kombination aus Diesel und Automatik werden aber saftige 34.400 Euro fällig.


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Jaguar F-Pace

Wenn Land Rover ihn zum Range Rover Velar macht, dann kann der Jaguar F-Pace geländetechnisch so schlecht nicht sein. Seine Allradversionen beginnen bei 46.160 Euro und bringen eine Bodenfreiheit von 21 Zentimetern sowie 52 Zentimeter Wattiefe mit.


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Skoda Yeti

Sichern Sie sich einen Skoda Yeti, bevor es zu spät ist! Der Nachfolger steht in den Startlöchern, der Name Yeti dürfte dann Geschichte sein. Empfehlenswert ist die Outdoor-Version (mit Allrad ab 24.190 Euro) und der 80 Euro teure Offroad-Assistent. Er bietet neben einer Bergabfahrhilfe auch spezielle Programme für ESP und Co..


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Skoda Kodiaq Scout

Den vom Start weg sehr beliebten Skoda Kodiaq gibt es bald auch als Scout-Version. 194 Millimeter Bodenfreiheit treffen auf einen Rampenwinkel von 19,7 Grad. Vorne beträgt der Böschungswinkel 22 Grad, hinten sind es 23,1 Grad. Hinzu kommt ein Schlechtwegepaket mit Unterboden- und Motorschutz. Der Preis ist noch nicht bekannt.


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Suzuki Jimny

Nur 3,70 Meter kurz, aber 19 Zentimeter Bodenfreiheit: Förster lieben den Suzuki Jimny. Auch wegen seines sehr kompetenten Allradantriebs. Hier wird die Vorderachse noch mechanisch über ein Zwischengetriebe zugeschaltet. Hinzu kommt eine Geländeuntersetzung. Jede Wette: Für 15.590 Euro werden Sie am Berg so manches Luxus-SUV abhängen.


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Mercedes G-Klasse

Für den Gelände-König aus dem Hause Mercedes-Benz wäre der Begriff SUV eine schwere Beleidigung. Schließlich war die G-Klasse ursprünglich für militärische Zwecke konzipiert worden ist. Fast 40 Jahre später scheinen die mindestens 90.636 Euro teuren zivilen Versionen nur noch da zu sein, um Eindruck zu schinden. Ob die meisten Kunden wissen, was mit während der Fahrt zuschaltbaren Differentialsperren, einer Geländeuntersetzung, 23,5 Zentimeter Bodenfreiheit und 60 Zentimeter Wattiefe alles anzustellen wäre?


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Fiat Panda 4x4

Klein, aber fein: Das gilt insbesondere für die Allradversion des Fiat Panda. Sie zeigt bei italienischen Bergbauern und auf Expeditionen (Bild) gleichermaßen ihre Fähigkeiten. Ab 16.690 Euro bietet der 4x4-Kleinwagen ein elektrohydraulisches Mittendifferential, eine bis 15 km/h aktive Bergabfahrhilfe und 15 Zentimeter Bodenfreiheit. Einen zusätzlichen Zentimeter liefert die teurere Cross-Ausführung.


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