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Neue Technik im alten Gewand: So macht Retro Spaß

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Neue Technik im alten Gewand

© Motor1.com/Hersteller

Sie kennen es vielleicht aus dem Fernsehen: Sendungen über den Alltag in früheren Jahrzehnten laufen immer gut. Nostalgie ist das Lagerfeuer, um das alle herumsitzen und sagen: Damals, weißt du noch? Ein ganz ähnliches Gefühl überkommt uns auch bei Retro-Fahrzeugen wie dem Fiat 500. Sie tragen unsere Gedanken in eine vermeintlich bessere Zeit. In unserer Bildergalerie zeigen wir Ihnen Modelle, die zwar alt aussehen (oder einen alten Namen tragen), aber moderne Technik aufweisen.


 

Neue Technik im alten Gewand

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Jaguar E-Type Zero

Ein Sakrileg? Der legendäre E-Type wird zum Elektroauto. Verantwortlich ist hier aber der Hersteller selbst, nämlich Jaguar. In 5,5 Sekunden beschleunigt der Elektro-Oldie auf Tempo 100 und ist damit rund eine Sekunde flotter als ein E-Type der Serie 1. Die Reichweite soll bei rund 270 Kilometer liegen. Noch ist der "E-Type Zero" ein Einzelstück, dabei muss es aber nicht bleiben.


 

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VW Beetle Cabrio

Gegen Ende der 1990er-Jahre war die Retro-Welle sehr groß und VW brachte den New Beetle auf den Markt. Der Nachfolger heißt nur noch Beetle und ist auf dem absteigenden Ast. Das Modell mit festem Dach gibt es auf dem deutschen Markt nicht mehr. Übrig bleibt das Cabriolet, die Variante mit dem meisten Charme.


 

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Jeep Wrangler

Der Wrangler steht nicht nur optisch in einer Traditionslinie mit dem legendären Ur-Jeep der 1940er-Jahre. Auch die Geländegängigkeit ist noch immer hoch. Aktuelle Antriebe sind ein V6-Benziner mit 3,6 Liter Hubraum und ein 2,8-Liter-Diesel. Vermutlich 2018 kommt ein neuer Wrangler, der aber optisch keine gewaltigen Änderungen aufweist.


 

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Caterham Seven 165

Die Grundkonzeption des Caterham Seven geht auf den Lotus Seven der 1950er-Jahre zurück, einem simplen Roadster zur Selbstmontage. Seit 1973 führt Caterham dessen Produktion fort. Nach wie vor lautet die Devise "Weniger ist mehr", wie das Basismodell Seven 165 beweist. Ein nur 80 PS starker Suzuki-Motor mit 660 Kubik reicht für 7,5 Sekunden auf 100 km/h, weil der ganze Wagen lediglich 490 Kilogramm wiegt.


 

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Suzuki Jimny (2018)

Wir freuen uns schon auf das Jahr 2018: Dann kommt der neue Suzuki Jimny auf den Markt und zwar mit viel Retro-Charme. Suzuki greift beim Design auf die Historie seiner kleinen Geländewagen zurück: Vorne erinnert der neue Jimny an den LJ20 von 1977, aber auch an den SJ Samurai aus den 1980er-Jahren. Die Marktlücke für den Jimny beruht auf zwei Dingen: Die Länge beträgt bislang nur 3,70 Meter. Daran wird nicht gerüttelt, ebenso an der dreitürigen Auslegung und dem mechanischen Allradantrieb.


 

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Mercedes G-Modell

Es gibt Baureihen, die allein durch ihre lange Bauzeit zum Retro-Modell werden. Bestes Beispiel ist das G-Modell von Mercedes. Seit 1979 wird es unverändert eckig gebaut. Im Laufe der Jahre hat sich der Fokus aber zunehmend in Richtung Luxus verschoben. Das schlägt sich auf den Preis nieder: Unter 80.000 Euro rollt kein neuer G vom Händlerhof.


 

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Bollinger B1

Der Land Rover Defender ist tot, es lebe der Bollinger B1! Auf den ersten Blick erinnert der extrem eckige B1 nämlich ziemlich stark an den Defender. Doch ist er nur 3,81 Meter lang, also etwa so groß wie ein Mini Dreitürer. Die 367 Elektro-PS ermöglichen einen Normsprint in rund 4,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 204 km/h. Vor 2019 ist mit einem Marktstart nicht zu rechnen, dann wird es aber auch einen Fünftürer geben.


 

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Infiniti Prototype 9

Eine Hommage an die "Silberpfeile" der 1930er-Jahre ist die Infiniti-Studie Prototype 9. Die Geschichte des Prototype 9 begann als Feierabend-Projekt einiger Nissan-Mitarbeiter. Bei der Karosserie des Rennwagens wurden Stahlbleche per Hand auf einem Leiterrahmen in Form gebracht. Dazu kommen nach alter Schule freistehende 19-Zoll-Räder mit Speichenoptik, auf eine Servolenkung wurde verzichtet.


 

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Singer Newcastle

Porsche 911 an der Perfektionsgrenze: Die US-Firma Singer ist bekannt für ihre aufwendigen Umbauten der Baureihe 964, dem "Elfer" aus den Jahren 1989 bis 1994. Der "Newcastle" ist einen 911 von 1990, der für einen Kunden in der gleichnamigen britischen Stadt entstanden ist. Wie alle Fahrzeuge von Singer wird die Karosserie auf den Elfer-Stil der 1960er- und 1970er-Jahre umgebaut.


 

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LEVC TX

Das klassische London-Taxi ist zurück, genauer gesagt: der LEVC TX mit Plug-in-Hybrid. Dessen Optik zitiert deutlich die klassischen "Black Cabs" mit ihren Rundungen, dem hohen Dach und dem großen Grill. Allerdings wurden die etwas verschnörkelten Linien versachlicht, hinzu kommt Tagfahrlicht. 70 Meilen, umgerechnet 112 Kilometer weit, geht es ausschließlich mit Strom. Schaltet sich der Verbrenner dazu, sind bis zu 644 Kilometer möglich.


 

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Borgward BXi7

Im Fall von Borgward ist der Retro-Gedanke anders gelagert: Bewusst hat man bislang auf eine Neuauflage der legendären Isabella verzichtet, denn China steht im Mittelpunkt. Dort kommen auch die Eigentümer her. Und so baut Borgward diverse SUVs. Sie dürften 2019 nach Deutschland kommen, dann mit Plug-in-Hybrid oder Elektroantrieb. Nicht die Optik ist hier nostalgisch, sondern der Markenname.


 

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VW Käfer Elektro-Cabrio

Robert Tönnies, Neffe von Schalke-04-Präsident Clemens Tönnies, fragt sich: Wie sorgt man für E-Auto-Begeisterung und weckt die Emotionen der Menschen? Antwort: Mit einem Oldtimer! Dessen Eckdaten: Keine Rarität als Grundlage für den Stromumbau, aber ein Cabrio mit Alltagstauglichkeit und hohem Bekanntheitsgrad. Und so fiel die Entscheidung auf das VW Käfer Cabriolet. Vor anderthalb Jahren begann die Elektrifizierung eines 1971er-Modells, Produktionskosten rund 119.000 Euro. Nun sollen bis zu 25 weitere Exemplare gebaut werden. Neu ist übrigens die Idee von Strom-Käfern nicht: Die Firma Zelectric ist mit dieser Marktlücke in Kalifornien erfolgreich.


 

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Fiat 500 Anniversario

Im Fall des aktuellen Fiat 500 zitiert man oft und gerne die Historie des "Cinquecento". Das beginnt schon beim knuffigem Design, welches der aktuelle 500 seit 2007, dem 50. Geburtstag des Urahns trägt. Zum 60-jährigen Jubiläum gibt es jetzt ein besonderes Sondermodell im Look des Fiat 500 von 1957 und einer Farbe von damals.


 

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Lambretta V-Special

Die Lambretta ist wieder da. Der von der italienischen Firma Innocenti entworfene und von 1947 bis 1971 gebaute Kultroller gehört zu den bekanntesten und am häufigsten produzierten Zweirädern der Welt. Nun feiert die italienische Marke ihren 70. Jahrestag mit der Einführung eines neuen Modells namens V-Special. Das neue Moped hat ein kantiges Retro-Design, das sich offenbar an der Lui 50 und 75 sowie der Lambretta GP/DL vom Ende der 60er-Jahre orientiert. Im Angebot sind Motoren von 50 bis 200 Kubik, 2018 soll eine Elektroversion folgen.


 

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Porsche 911

Als der Porsche 911 im Jahr 1963 erstmals gezeigt wurde, hätte wohl niemand gedacht, dass 2017 die Marke von einer Million gebauten "Elfern" erreicht wird. Doch der 911 hat viele Krisen überstanden, weil er seinem Konzept treu geblieben ist, aber technisch stets das Maximum herausholte.


 

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Citroën-Jumper-Umbau

Die französische Automobilgeschichte hat so manche Ikone hervorgebracht. Darunter gibt es auch einen Lieferwagen, wie er französischer nicht sein könnte: der Typ H von Citroën. Er wurde von 1948 bis 1981 gebaut, also nicht weniger als 33 Jahre, und war einer der am weitesten verbreiteten Kleintransporter in Frankreich. Die frontgetriebene Wellblech-Büchse mit dem unverwechselbaren, kantigen Äußeren wurde 1947 vorgestellt, feiert also dieses Jahr ihren 70. Geburtstag. Zu diesem runden Jubiläum beschlossen ein Italiener namens Fabrizio Caselani und der bekannte Designer David Obendorfer, den Typ H wieder auferstehen zu lassen. Möglich macht das ein Kit, mit dem sich ein moderner Lieferwagen in einen Typ-H-Nachbau verwandeln lässt. Basis ist der eher langweilige Citroën Jumper, nur 70 Kits werden hergestellt.


 

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Lada 4x4

Vom Vorreiter zum Oldtimer ab Werk: So könnte man die Karriere des 1976 vorgestellten Lada Niva, der heute 4x4 heißt, beschreiben. Über 40 Jahre später bietet der Lada 4x4 in der Urban-Version zwar eine Klimaanlage und eine Sitzheizung, aber eben auch echten Allradantrieb und ein kerniges Fahrgefühl. Billig ist der Russe in mancher Hinsicht, der Spaßfaktor ist unbezahlbar.


 

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David Brown Mini Remastered

Erinnern Sie sich noch an den David Brown Speedback GT? Der 2014 vorgestellte Wagen basierte auf dem Jaguar XKR, hatte aber ein Blechkleid im Stil eines Aston Martin DB5. Nun ist David Brown Automotive wieder da, diesmal mit einer modernen Version des klassischen Mini. Der Mini Remastered besitzt im Grunde die bekannte, von Alec Issigonis entwickelte Optik des Originals. Doch die Karosserienähte wurden entfernt, ein neuer Aluminium-Grill eingebaut, Bullet-Außenspiegel mit Ein- und Ausstiegsleuchten angeschraubt und der Wagen bekam spezielle LED-Heckleuchten, die vom Speedback GT inspiriert sind. Unter der Haube arbeitet eine getunte Version des Mini-Motors mit 1.275 ccm und etwa 50 Prozent mehr Leistung. Bremsen und Fahrwerk wurden verstärkt und die Viergang-Handschaltung neu abgestimmt. David Brown schweißt auch zusätzliche Karosserieträger in den Mini, um die Steifigkeit zu erhöhen und so das Handling zu verbessern.


 

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Kreisel Evex 910e

Der originale Porsche 910 wurde 35-mal gebaut und er verfügte über einen 2,0-Liter-Sechszylinder-Boxermotor, der 220 PS leistete. Und das bei einem Leergewicht von lediglich 580 Kilogramm. Der Sammlerwert dieser Fahrzeuge ist mittlerweile enorm, sodass der Hersteller Evex bereits in den 70er-Jahren mit einem Nachbau begann. Doch nach nur vier Exemplaren war Schluss - bis heute. Nun hat sich Kreisel Electric mit Evex zusammengetan und einen sogenannten Evex Porsche 910 vollständig zum E-Supersportwagen umgerüstet - zum Kreisel EVEX 910e. Der Umbau des Fahrzeugs startete im August 2016. Jetzt beherbergt der Gitterrohrrahmen mit der darüberliegenden Kunststoff-Karosserie einen 360 kW starken Elektromotor (entspricht knapp 490 PS), der außerdem 770 Newtonmeter Drehmoment entwickelt. Gespeist wird der Antrieb von einem 53-kWh-Akkupack, das dem 910e eine realistische Reichweite von 350 Kilometer bieten soll. 0-100 km/h gelingt in 2,5 Sekunden, die Höchstgeschwindigkeit gibt der Hersteller mit mehr als 300 km/h an.


 

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Ruf CTR

Fans des Porsche 911 und der Marke Ruf schwärmen bis heute vom legendären Nordschleifen-Ritt des Ruf CTR Yellow Bird im Jahr 1987. Der Ruf CTR sieht zwar auf den ersten Blick aus wie ein Porsche 911 Turbo der ersten Generation mit zeitgemäßem 80er-Jahre-Tuning, ist allerdings eine komplette Neuentwicklung aus dem Hause Ruf. Klar, die optische Ähnlichkeit mit dem legendären "Yellow Bird", der 2017 bereits 30 Jahre alt wird, ist mehr als nur gewollt. Aber: Der Ruf CTR ist anders, ganz anders. Eine Carbon-Karosserie sitzt auf einem selbst konstruierten Kohlefaser-Chassis mit integriertem Überrollkäfig. Im Heck des CTR sitzt ein wassergekühlter Sechszylinder-Boxermotor. Dank doppelter Turboaufladung holt Ruf 710 PS und 880 Newtonmeter aus dem Triebwerk. Das reicht für einen 0-100-Wert von nur 3,5 Sekunden - handgeschaltet! Die Höchstgeschwindigkeit ist noch beeindruckender: Über 360 km/h sollen mit dem CTR möglich sein.


 

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Alpine A110 (2017)

Die Marke Alpine lebt wieder und zitiert beim ersten neuen Modell sich selbst. Das beginnt beim Namen A110, setzt sich beim Design im Stil der alten A110 fort und mündet in einem Mittelmotor. Dabei handelt es sich um einen 1,8-Liter-Turbobenziner mit 252 PS Leistung und 320 Newtonmeter Drehmoment. In 4,5 Sekunden ist Tempo 100 erreicht, bei 250 km/h wird abgeregelt.


 

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Morgan 4/4 1.6

Ladenfrische Oldtimer werden immer seltener. Eine Ausnahme ist der Morgan Plus 4. Abgesehen von einigen kurzen Unterbrechungen wird er optisch kaum verändert seit 1950 gebaut. Und zwar mit einem Rahmen aus Eschenholz. Einstiegsmodell ist der 4/4, unter dessen Haube ein 1,6-Liter-Motor von Ford arbeitet. Das Leergewicht liegt bei knapp unter 800 Kilogramm.


 

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Microlino

Moment mal! Ist das nicht eine … BMW Isetta? Richtig: Die Firma Microlino übernimmt für ihr Elektroauto viele Designelemente der kultigen Knutschkugel aus den 1950er-Jahren. Wie damals gibt es eine große Fronttür, an der sich die Lenksäule beim Aufklappen geschickt zusammenfaltet. Im Februar 2018 soll der Microlino in zwei Versionen auf den Markt kommen: Die Standardausführung kommt 120 Kilometer weit, die Variante mit höherer Reichweite 215 Kilometer.


 

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VW I.D. Buzz

Und noch ein Comeback als Elektroauto: Der legendäre Bulli wird künftig als Stromer wieder auferstehen. Die Studie namens I.D. Buzz sollte von ein oder zwei Elektromotoren angetrieben werden - mit Heckantrieb hätte das Auto 272 PS, mit Allradantrieb 374 PS. Die Reichweite wurde mit 450 bis 600 Kilometer angegeben. Mit 4,94 Meter Länge und fast zwei Meter Höhe hatte die Studie etwa die Maße des aktuellen Multivan. Im Jahr 2022 werden wir mehr wissen.


 

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Ford Mustang

Seit dem 2004er-Modell spielt der Ford Mustang die Retro-Karte aus. Bei der aktuellen Generation ist der Nostalgie-Einfluss beim Design nicht mehr ganz so stark. 2018 kommt ein überarbeiteter Mustang auf den deutschen Markt. Die wichtigsten Neuerungen: Es gibt künftig eine Zehngang-Automatik, drei auffällige neue Farben und zehn neue Felgendesigns.


 

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Loryc Electric Speedster

Über 90 Jahre nach ihrer Gründung erlebt die mallorquinische Traditionsmarke Loryc ihren zweiten Frühling. Dafür sorgt der schwäbische Auswanderer Karl-Heinz "Charly" Bosch, der auf der Urlaubsinsel den Loryc Electric Speedster baut. Wie der Name verrät, bekommt der im Stil der 20er-Jahre gehaltene Wagen keinen Verbrennungsmotor, sondern einen Elektroantrieb. Der wassergekühlte E-Motor liefert 20 PS und 120 Newtonmeter Drehmoment. Die Lithium-Eisenphosphat-Batterie speichert 30 Kilowattstunden Energie, was für 264 Kilometer Reichweite genügt. In der Praxis sollen 200 Kilometer möglich sein. Zwei Dutzend besonders leichte Teile stammen übrigens vom Opel Adam, nämlich Vorderradaufhängung, Hinterachse, Lenkung, Bremsen und Handbremse.


 

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