Hier fahren Sie besser!
Neu- und Gebrauchtwagen auf automobile.at

Die internationalen Modelle der großen Hersteller

Motor1.com Deutschland: Auto-Tests, Auto-News und Analysen
Marke wählen

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

Global denken, weltweit verkaufen: Bei den großen Autokonzernen muss man viele verschiedene Märkte im Blick haben. Dabei gibt es zwei Fraktionen: Zum einen Hersteller, deren Programm fast überall auf der Welt gleich ist. Zum anderen jene Unternehmen, die individuelle Modelle für die besonders wichtigen Märkte konstruieren. Unser Blick rund um den Globus zeigt die unterschiedlichen Vorlieben und Autos wie den VW Virtus, von denen Sie bestimmt noch nie gehört haben.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

BMW 1er Stufenheck

Einen Vorgeschmack auf die Zukunft der 1er-Reihe gibt BMW bereits in China. Dort wird eine 1er-Limousine mit Frontantrieb angeboten. Mit einer Länge von 4,46 Meter ist der Stufenheck-1er fast exakt so lang wie eine Audi A3 Limousine. Das Einstiegsmodell ist der 118i mit einem 1,5 Liter großen Dreizylinder und 136 PS.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

VW Constellation

Hätten Sie es gewusst? In Südamerika trifft man auf Lastwagen mit VW-Logo. Ihn fertigt die MAN-Tochter "Volkswagen Caminhoes e Onibus" seit 2005 im brasilianischen Resende. 1980 startete VW dort seine Nutzfahrzeugproduktion, um hohe Zölle zu vermeiden und lokale Bedürfnisse zu bedienen. 2009 übernahm MAN das Werk, ehe es mit der Übernahme des MAN-Konzerns an VW zurückfiel. So weit, so gut, aber warum gibt es Lastwagen mit VW-Emblem? Die vereinfachte Antwort: Seit 1953 sind die Wolfsburger in Brasilien aktiv und spielen in dem Land mit seinen 208 Millionen Einwohnern eine führende Marktrolle. VW ist dort extrem bekannt, MAN dagegen weniger.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

Dacia Logan Limousine

Als Dacia anno 2005 in Westeuropa startete, war das erste neue Modell der Logan mit Stufenheck. Ihn gibt es auch in der zweiten Generation noch, aber nicht auf dem deutschen Markt. Im Blick hat man Süd- und Osteuropa, wo die Stufe gefragter ist.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

Fiat Argo

Seit 2017 bietet Fiat in Südamerika den Argo an, dort ersetzt er die Baureihen Punto und Palio. Ob der gut vier Meter lange Fünftürer auch in Europa den veralteten Punto ersetzt, ist noch offen.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

Fiat Uno

1983 kam der legendäre Fiat Uno auf den Markt, einer der größten Erfolge des Konzerns. In Südamerika wurde die Urversion bis 2013 gebaut. Dort löste ihn der "Novo Uno" ab. Optisch und technisch ähnelt der Neo-Uno unserem Fiat Panda, ist aber mit rund 3,80 Meter etwas länger.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

Ford F-150

Keiner ist in den USA beliebter als er: Fast 900.000 Neuzulassungen konnte der Ford F-150 im Jahr 2017 auf sich verbuchen. Und solange die Gallone Sprit teilweise noch billiger ist als eine Gallone Cola, stören sich die Kunden auch nicht an den V6- und V8-Benzinern mit 286 bis 462 PS Leistung. Doch nun gibt es das fette Trumm (Länge: mindestens 5,31 Meter) auch mit einem 250 PS starken Diesel. Damit könnte er doch auch zu uns kommen. Oder, Ford?


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

Ford Flex

Ford setzt global stark auf Einheitsmodelle, sei es der Focus, der Mondeo/Fusion oder der Kuga/Escape. Eine Ausnahme ist der coole Ford Flex für den US-Markt. 2009 kam der Van-Kombi-Mix auf den Markt, 2013 gab es ein großes Facelift. Die markante Form des 5,13 Meter langen Flex wurde aber nicht angetastet.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

Genesis G90

Hyundai kann auch Luxus. Und zwar in Gestalt der Marke Genesis. Sie wurde mit Blick auf den US-Markt gegründet, wo auch andere asiatische Massenhersteller wie Toyota und Nissan eigene Luxuslabels (Lexus und Infiniti) gegründet haben. Topmodell von Genesis ist der 5,20 Meter lange G90. Für die Nobellimousine ist sogar ein Fünfliter-V8 erhältlich.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

Hyundai Accent

Sollten Sie bei Ihrer nächsten USA-Reise einen günstigen Mietwagen buchen, könnte der Hyundai Accent dabei herauskommen. Dort spielt die 4,37 Meter lange Limousine (es gibt auch einen Fünftürer) preislich in der Kleinwagen-Liga. Unter teilweise anderen Modellnamen ist der Accent global präsent, etwa in Russland, China und Indien.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

Hyundai Veloster

Erinnern Sie sich noch an den Hyundai Veloster? Wir müssen das fragen, denn obwohl der kleine Schrägling in Deutschland von 2011 bis 2016 angeboten wurde, dürften Sie nicht all zu oft in den Genuss einer direkten Begegnung gekommen sein. In den USA allerdings sieht die Sache ganz anders aus. Dort war die erste Veloster-Generation ein Hit. Und so gibt es dort jetzt einen Nachfolger. Dessen stärkste Version, der Veloster N, ist der Ami-Ableger unseres Hyundai i30 N.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

Kia K9

Bei seinem Topmodell, dem K9, verzichtet Kia auf eine eigene Marke. Die Limousine ist mit 5,10 Meter etwas kürzer als der Genesis G90, mit dem sie sich ansonsten vieles teilt. K9 heißt der Luxusliner übrigens nur in Südkorea. Die USA und Kanada kennen ihn als K900, weitere Länder als Quoris.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

Kia Sedona

Die USA gelten als das Mutterland des Vans, dort gibt es die geräumigen Familien-Shuttles noch immer. Den siebensitzigen, 5,11 Meter langen Sedona gibt es bei uns nicht, wohl aber seine Vorgänger: Unter dem Namen Carnival wurden sie in Europa angeboten.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

Mazda CX-8

Eine neue Nummer im SUV-Programm von Mazda: Der CX-8 erweitert das Angebot im oberen Bereich. Seit Herbst 2017 gibt es das 4,90 Meter lange SUV in Japan. Auch China dürfte mit dem CX-8 beglückt werden, gilt doch die Acht dort als Glückszahl.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

Mazda CX-9

Nun stellt sich natürlich die Frage, warum Mazda den CX-8 baut. Mit gleichem Radstand gibt es den 5,06 Meter langen CX-9 (Bild), er wird aber in seiner neuesten Version bislang nur in den USA angeboten. Auf drei Sitzreihen ist Platz für bis zu sieben Passagiere. Der Motor des CX-9 ist eine komplette Neuentwicklung und hört auf den Namen "Skyactiv-G 2.5 T". Wie der Name bereits verrät, handelt es sich dabei um einen 2,5-Liter-Vierzylinder-Turbomotor. 253 PS und 420 Newtonmeter kitzelt Mazda aus dem Aggregat heraus.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

Mazda Scrum

Typisch für Japan sind die kleinen, hochbauenden Transporter. Sie gehören zur Klasse der "Kei-Cars". Kei-Cars machen etwa ein Drittel der Neuzulassungsstatistik Japans aus. Sie dürfen höchstens 3,39 Meter lang und 1,475 Meter breit sein, der Motor darf höchstens 660 Kubikzentimeter Hubraum haben. Ein Beispiel ist der Mazda Scrum. Er ist seit vielen Jahren auf dem Markt und wird auch in Nutzfahrzeug-Varianten angeboten.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

Mercedes E-Klasse Langversion

Mercedes bietet überall auf der Welt die gleichen Modellreihen an. Fast, denn für China gibt es Ausnahmen, nämlich Langversionen von C- und E-Klasse. Im Fall des E wird die 4,92 Meter messende Limousine um 14 Zentimeter gestreckt. Das Resultat sind 5,06 Meter, auch der Radstand wächst von 2,94 Meter auf 3,08 Meter. Der Zuwachs kommt fast komplett der Beinfreiheit der hinten mitfahrenden Passagiere zugute. Auch Audi und BMW verlängern ihre Mittelklasse-Modelle für China, da man dort oft mit Chauffeur unterwegs ist, aber die Hierarchie gewahrt bleiben muss. Soll heißen: Jede Führungsebene hat ihre passende Lang-Limousine.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

Nissan Altima

Viel Limousine für wenig Geld: Das bietet der 4,86 Meter lange Nissan Altima. Trotzdem gingen die Verkäufe auf dem US-Markt im Jahr 2017 um satte 17 Prozent zurück. 254.996 Neuzulassungen machen den Altima zum fünftbeliebtesten Stufenheck-Modell in den USA. Noch im Laufe des Jahres 2018 soll der Nachfolger gezeigt werden.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

Nissan Titan

Wer als Autohersteller in den USA erfolgreich sein will, braucht einen mächtigen Pick-up, der dazu in den Staaten produziert wird. Deshalb hat Nissan seit 2004 den Titan im Programm, 2015 kam die Neuauflage. Sie ist 5,80 Meter lang und hat wahlweise einen 5,6-Liter-Benziner oder einen Fünfliter-Diesel unter der Haube.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

Peugeot 301

Der Peugeot 301 ist als günstiges Einstiegsmodell für Märkte mit Stufenheck-Fans gedacht. Ergo gibt es die 4,44 Meter lange Limousine nur in der Türkei, Südeuropa und Osteuropa. Interessant: Das Schwestermodell Citroën C-Elysée wurde 2016 und 2017 auch in Deutschland angeboten.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

Renault Kwid

Lediglich 4.000 Euro kostet die Einstiegsversion des Renault Kwid. Aber: Es gibt dafür nur eine sehr rudimentäre Ausstattung, zumal bei der Sicherheit, zudem wird der Kwid nur in Indien und Brasilien angeboten. Nach Europa wird das 3,67 Meter lange Mini-SUV aber nicht kommen, auch nicht als Dacia. Der Grund: Die Preise sind deswegen äußerst günstig, weil alle Komponenten vor Ort produziert werden.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

Renault Mégane Stufenheck

Kompakte Stufenheck-Limousinen sind in Deutschland pures Kassengift: Der VW Jetta verkauft sich in den USA blendend, hierzulande wollte ihn fast niemand. Ford hat erst gar keinen Stufenheck-Focus entwickelt, Citroën versuchte es beim C-Elysée über einen günstigen Preis. Auch Renaults Versuche in diesem Segment waren zuletzt zum Scheitern verurteilt: An den Fluence erinnert man sich höchstens noch als Elektroauto. Trotzdem gibt es Märkte, die auf klassische Formen stehen. Für sie bringt Renault nun den neuen Mégane als Stufenheck. Wichtigstes Argument für den Wagen ist sein Kofferraum von 508 Liter Volumen.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

Toyota Camry

Vor der ganz großen SUV-Welle war der Toyota Camry in den USA der beliebteste Pkw hinter diversen Pick-ups. Rund 387.000 Exemplare des Camry wurden 2017 verkauft, ein neues Modell soll für einen kräftigen Schub im Jahr 2018 sorgen. Auch in Europa gab es den Camry viele Jahre lang, 2004 war allerdings Schluss.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

Toyota Century

Beim Toyota Century darf man sich von dem klassischen Look nicht in die Irre führen lassen. Der schnörkellose Superluxus-Japaner wird 2018 nämlich genau so in seine dritte Generation überführt. Die erste Generation wurde von 1967 bis 1997 angeboten, die zweite von 1997 bis 2017. Künftig ist der Century 5,34 Meter lang, 1,93 Meter breit und 1,51 Meter hoch sein. Der Radstand misst 3,09 Meter. Viel Platz haben vor allem die Passagiere im Fond, die auf Stoff- oder Ledergestühl mit Massagefunktion und Beinstützen Platz nehmen können. Die größte Überraschung gibt es unter der Haube. Der 5,0-Liter-V12 soll durch einen 5,0-Liter-V8 mit Hybrid-Unterstützung ersetzt werden.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

Toyota Tundra

Hierzulande verbinden wir Toyota meist mit politisch korrekten Hybridautos. Ganz anders in den USA: Dort gibt es zwar auch den Prius und Konsorten, aber auch den megafetten Tundra. Seit 2007 ist die aktuelle Generation auf dem Markt, unter 5,30 Meter Länge geht gar nichts. Motoren? Sechs- und Achtzylinder-Benziner.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

VW Atlas

Seit dem Jahr 2017 will Volkswagen mit dem Atlas auf dem amerikanischen SUV-Markt durchstarten. Mit einer Länge von 5,04 Meter, einer Breite von 1,98 Meter und einem 3,6-Liter-VR6-Benziner mit 280 PS unter der Haube hätte der üppige Siebensitzer in Europa kaum Konkurrenten, gegen die er antreten müsste. Doch im Land der unbegrenzten Möglichkeiten ticken die Uhren etwas anders: Dort ist der Wagen nur als "Midsize-SUV" gelistet.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

VW C-Trek

C-Trek: Noch nie gehört? Dieser Kombi-VW gehört zu einer Reihe von Modellen, die nur für China entwickelt werden. Grundlage für den 4,56 Meter langen Lademeister ist der "New Bora". Ziemlich auffällig ist die hier gezeigte "Boundless Edition", übersetzt die "grenzenlose Edition".


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

VW Crossfox

Den Fox gab es von 2005 bis 2011 als VW-Einstiegsmodell in Europa. In Lateinamerika lebt er weiter, unter anderem auch mit fünf Türen. Motoren? Saugbenziner von 82 bis 120 PS. Die SUV-artige Variante nennt sich "Crossfox" respektive "Fox Xtreme".


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

VW Gol

Was hierzulande der Golf, ist in Brasilien der Gol: das meistverkaufte Auto von VW und ein echter Bestseller in der inzwischen sechststärksten Volkswirtschaft der Erde. Die Namensähnlichkeit zwischen Gol und Golf dürfte gewollt sein, Gol leitet sich aber vom portugiesischen Wort für "Tor" ab. Seit 25 Jahren ist der VW Gol das meistverkaufte Auto Brasiliens, etwa acht Millionen Exemplare wurden bislang gebaut. Technisch sind Golf und Gol allerdings nicht verwandt.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

VW Jetta (2018)

Ein Mauerblümchen erstrahlt in neuem Glanz: VW bringt einen komplett neuen Jetta. Doch was heißt hier Mauerblümchen? Hierzulande wurde der VW Jetta zwar bereits vom Markt genommen, doch in den USA ist er das Zugpferd von VW. Mehr als 3,2 Millionen Jetta wurden dort bereits verkauft, weltweit hat VW seit 1979 rund 17,5 Millionen Exemplare des Stufenhecks gebaut. Um zu vermeiden, dass die ohnehin randgruppige Passat Limousine endgültig abschmiert, wird VW den neuen Jetta nicht in Europa anbieten. In China wird ein Jetta-Derivat den dort bekannten Namen Sagitar übernehmen.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

VW Lavida

Die Bezeichnung "Lavida" wurde aus dem Spanischen abgeleitet und steht laut VW für Lebensfreude, Hoffnung und Leidenschaft. Der Lavida ist das erste vollständig von Shanghai Volkswagen und damit außerhalb von Deutschland entwickelte Modell. Den Lavida baut VW seit 2008 in China, 2012 erfolgte eine Modellpflege.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

VW Passat (USA)

Passat ist nicht gleich Passat: Die Ami-Ausführung wurde von VW eigens für US-Verhältnisse entwickelt, ein neues Werk gab es obendrauf. 2011 kam der US-Passat auf den Markt, auch in China ist er erhältlich. 2015 bekam der 4,87 Meter lange und ausschließlich als Stufenheck gebaute Wagen ein Lifting.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

VW Phideon

Der VW Phaeton ist tot, es lebe der Phideon. Weil sich der Phaeton zuletzt nur noch in China halbwegs gut verkaufte, entwickelte man für diesen Markt eigens den Phideon. Basis des 5,07 Meter messenden Wagens ist die Langversion des Audi A6. Neu ist seit 2017 ein Plug-in-Hybridantrieb mit zwei Liter Hubraum und 245 PS. Damit ist der Phideon etwas stärker als der Passat GTE, gleich ist aber die elektrische Reichweite von etwa 50 Kilometern.


 

Modelle Ausland USA China VW

© Motor1.com/Hersteller

VW Virtus

Bis 2005 wurde der VW Polo auch hierzulande immer mal wieder mit Stufenheck angeboten. Doch egal ob er nun VW Derby, VW Polo Classic oder VW Polo Limousine genannt wurde, wirklich erfolgreich waren die Modelle gegenüber den Schrägheck-Varianten nie. Ganz anders in Südamerika, wo so ziemlich alle Hersteller ihre Kleinwagen als richtige Limousinen anbieten. Und deshalb hat VW nun in Brasilien unter dem Namen Virtus den neuesten Polo mit Stufenheck vorgestellt. Die Länge des Virtus beträgt 4,48 Meter, der Kofferraum nimmt es mit 521 Liter Gepäck auf. Zum Vergleich: Ein Polo ist nur 4,05 Meter lang und das Gepäckabteil fasst lediglich 351 Liter.


 

© Motor1.com