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Eine große Zahl faszinierender Youngtimer ist ebenfalls auf der AMI zu sehen - auf der Sonderausstellung des Verbands der internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK). Wir stellen Ihnen die schönsten Exemplare mit Bild und Kurzinfo vor.
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Der Jaguar E-Type schlug 1961 ein wie eine Bombe. Mit 240 PS lederte der atemberaubend gezeichnete Brite fast jeden Porsche ab.
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Als Citroën im Jahr 1955 die DS vorstellte, wirkte sie wie ein Auto vom anderen Stern. Für Kunden, die extravagante DS-Technik wie etwa den Bremspilz nicht mochten, wurde die ID mit schlichterer Technik nachgereicht. Bei dem Auto auf dem Bild wurden die Vordersitze mit Zweipunktgurten aus einer der ersten Concordes nachgerüstet.
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Mit dem Honda S 600 begann die zaghafte japanische Invasion Europas. Sowohl der Hubraum als auch die Abmessungen des S 600 waren winzig.
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Sehr selten ist diese Alfa Romeo Giulia: Die zum Kombi umgebaute Limousine entstand nur rund 500-mal. Das gezeigte Exemplar diente als offizielles Pannenhilfefahrzeug von Alfa.
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Einfache Technik, eine hinreißende Verpackung und das alles zu einem günstigen Preis. Mit dem Camaro landete Chevrolet einen Volltreffer. Das gezeigte Modell im Bumblebee-Look kennen Kinofans aus dem Film "Transformers".
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Das später als "Jeep" berühmt gewordene Geländefahrzeuge wurde bei der Firma Willys Overland gefertigt und in diesem Fall als Ford ausgeliefert.
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Nicht alle Saab-Modelle waren zweckbetont und sachlich. Vom aufregenden Sonett II wurden nur 1.610 Exemplare gebaut.
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Seiner Zeit weit voraus war der Fiat 600 Multipla: Er bot bereits Ende der 1950er-Jahre sechs Personen auf kleinstem Raum Platz. Nur das Wort "Kompakt-Van" war noch nicht erfunden.
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Wie eine Kreuzung aus Fiat 500 und VW Käfer wirkt der Subaru 360, das erste Großserienmodell der japanischen Marke. Auch der Subaru trug seinen Motor im Heck.
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Noch einmal der knuffige Fiat Multipla: Die Seitenansicht macht deutlich, dass hier kein Raum verschenkt wurde.
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Der PV444 begründete den soliden Ruf der Marke Volvo. Dieses Exemplar stammt aus dem Jahr 1956 und wurde noch nie restauriert.
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Mit dem Range Rover begründete Land Rover im Jahr 1970 das heute so beliebte Segment der Luxus-SUVs.
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Biedere Hülle, bissiger Motor: Mit dem Delta HF Integrale dominierte Lancia fast ein Jahrzehnt in der Rallye-WM.
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Der kleine LJ 80 war Anfang der 1980er-Jahre der erste Verkaufserfolg für Suzuki in Deutschland. Wirkliche Konkurrenz für den kleinen Geländewagen gab es damals nicht.
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Hübsch oder hässlich? Darüber kann man sich beim Toyota Corolla von 1971 streiten, doch mit diesem Auto begann der Aufstieg der Marke in Deutschland.
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Als Billigheimer wurden die Koreaner, allen voran Hyundai, belächelt, als sie in den 1990er-Jahren nach Deutschland kamen. Über 20 Jahre später stehen die Zeichen selbstbewusst auf Angriff.
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Gleiche Nummer, aber völlig anders: Während die Peugeot 504 Limousine nur in wenigen Fällen erhalten blieb, erreichten die von Pininfarina gestalteten Coupé- und Cabrioversionen schon früh Liebhaberstatus.
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Damals wie heute ist der MG B ein Volks-Roadster erster Güte. Ein Sprint von null auf 100 km/h in elf Sekunden kann sich immer noch sehen lassen.
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Von 1975 bis 2003 baute Lotus den flachen Esprit. Berühmt wurde der Sportwagen, als er 1977 mit James Bond am Steuer abtauchte.
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Wer sagt, dass Ostblock-Autos nicht schön sein können? Der offene Skoda Felicia beweist das Gegenteil. Auch vor 1989 hatte die Marke viele Freunde im Westen.
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Mit Japan-Barock vom Feinsten wagte sich MItsubishi ab den späten 1970er-Jahren nach Europa.
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Mit seinem Mittelmotor war der Renault 5 Turbo nicht leicht zu bändigen. In schwarzer Lackierung entstanden von der ersten Serie nur sieben Exemplare, eines steht in Leipzig.
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Zeitlose Formen betören den Betrachter beim Anblick dieses Maserati Ghibli.
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Besonders in den USA wurde der Datsun 240 Z zum Bestseller. Am Design war Albrecht Graf Goertz beteiligt, der 1955 den legendären BMW 507 entworfen hatte.
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Nach gut 30 Jahren ist Schluss für den "Ostblock-Mercedes". Die Produktion des Lada 2107 wurde kürzlich eingestellt. Mit dem neuen Granta steht einer seiner Erben auf der AMI.
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Viel Platz gepaart mit Luxus und einem dicken V8: Der Jeep Wagoneer sollte jene Kunden ansprechen, die einen Geländewagen mit dem Komfort einer Limousine suchten.
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Ob seiner Fiat-Technik galt der Zastava 1100 in der DDR als Geheimtipp. In der Bundesrepublik punktete der Wagen mit einem günstigen Preisen. Aus Zastava wurde später Yugo, der 1100 wurde noch bis 2008 produziert.
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Ehemalige DDR-Bürger werden sich an den Mazda 323 der 1980er-Jahre erinnern. Einige tausend Exemplare wurden in die DDR importiert. Sie liefen meist in Ost-Berlin, um dort das Straßenbild zu "internationalisieren".