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Die 15 besten Rennzwerge, Kleinwagenboliden und Spaßmacher

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15 kleine Spaßmacher in einer Bildergalerie: Von Abarth 695 Biposto bis VW Polo GTI
© Motor1.com/Hersteller

Was macht einen echten Sportwagen aus? Ein fetter Zwölfzylinder im Heck? Mindestens 500 PS und Beschleunigungswerte weit unter der Fünf-Sekunden-Marke? In gewisser Weise stimmt das natürlich, nur leider braucht es für solche Fahrmaschinen meist den passenden Geldbeutel. Aber auch für kleines Geld gibt es mittlerweile eine große Auswahl an kleinen Rennsemmeln, Spaßmacher-Winzlingen und gedopten Stadtflitzern mit vielen Pferden aus kleinen Turbo-Motoren. Wir haben die sportlichsten dieser Kleinwagen aufgespürt und sie von Abarth bis VW in einer Bildergalerie zusammengefasst.


15 kleine Spaßmacher in einer Bildergalerie: Von Abarth 695 Biposto bis VW Polo GTI
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Abarth 695 Biposto

Der Abarth 695 Biposto ist derzeit der giftigste Fiat 500 mit Skorpion-Plakette, denn schließlich stand Abarths Assetto-Corse-Rennauto Pate. Der 695 Biposto ist (wie der Name schon verlauten lässt) ein echter Zweisitzer. Es fehlen neben der Rückbank aber auch Klimaanlage, Radio und Nebelscheinwerfer. Dafür gibt's viel Carbon und Verstrebungen aus Exoten-Metall wie Titan. Damit wiegt der kleine Teufel unter 1.000 Kilogramm.


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Abarth 695 Biposto

Der 1,4-Liter-Turbomotor bekommt dagegen ein wenig mehr Ladedruck, einen neuen Ladeluftkühler, eine Carbon-Airbox sowie einen Klappen-Auspuff. Und schwupps sind wir bei 190 PS. Das Drehmoment bleibt bei 250 Newtonmeter. Der 695 Biposto protzt mit einem Leistungsgewicht von 5,2 Kilo pro PS und soll den Null-auf-100-km/h-Sprint in 5,9 Sekunden abspulen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 230 km/h. Kostenpunkt? Mindestens 39.900 Euro.


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Alfa Romeo MiTo QV

Die Italiener bieten den Motor des Abarth 695 Biposto aber auch mit etwas weniger Leistung und mehr Auto drum herum an. Das Ganze bekommt dann ein Alfa-Romeo-Emblem und nennt sich MiTo Quadrifoglio Verde. Im kleinen Alfa schickt das 1,4-Liter-Turbomotörchen 170 PS und 250 Newtonmeter über ein Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe an die Vorderräder.


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Alfa Romeo MiTo QV

Bei einem Leergewicht von 1.245 Kilogramm bedeutet das für den MiTo QV zwar "nur" ein Leistungsgewicht von 7,3 Kilo pro PS, reicht aber, um den kleinen Italiener in 7,3 Sekunden auf Tempo 100 zu schleudern. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 219 km/h. Damit ist der Alfa zwar etwas weniger ein Spaßmacher als der Abarth 695 Biposto, dafür ist er mit einem Grundpreis von 23.700 Euro aber auch um einiges günstiger.


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Audi S1

Den kleinsten Ingolstädter gibt es auch als Rennzwerg: Im Audi S1 werkelt ein Zweiliter-Turbobenziner, der eine Leistung von 231 PS und klotzige 370 Newtonmeter für den 1.390-Kilo-Winzling bereit stellt. Diese Power wird über eine Sechsgang-Schaltung an alle vier Räder geschickt.


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Audi S1

Der kleine Audi lässt bereits nach 5,8 Sekunden die 100-km/h-Marke hinter sich und rennt erst bei 250 km/h in den elektronischen Begrenzer. Wer sich die Rennsemmel mit den vier Ringen zulegen möchte, muss mit mindestens 29.950 Euro bei Audi aufkreuzen.


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Audi S1 Sportback

Wem der normale S1 eine Nummer zu klein und mit nur drei Türen zu unpraktisch ist, der kann sich den kleinen Audi auch als Sportback mit zwei Zusatz-Einstiegen zum Fond gönnen. 30.800 Euro wollten mindestens für den Fünftürer berappt werden.


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Citroën DS3 THP 165

Den DS3 gibt es ab mickrigen 82-Benziner-PS. Damit der kleine Luxus-Citroën aber zum flinken Franzosen mutiert, hat der Hersteller auch einen 1,6-Liter-Turbo-Otto mit 165 PS und 240 Newtonmeter im Programm. So ausgerüstet flitzt der D3 in 8,1 Sekunden auf 100 km/h. Ab 24.490 Euro beginnen die Preise. Sie möchten im DS3 THP 165 nicht nur flott unterwegs sein, sondern auch die Sonne auf Ihr Haupt scheinen lassen? Gute Nachrichten! Denn für 2.500 Euro mehr (26.990 Euro) gibt's flinkes Oben-ohne-Feeling.


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Citroën DS3 Cabrio Racing

Bei 100 DS3 Cabrios steckte Citroën noch mehr "Racing" in den kleinen Stadtflitzer. Nach der streng limitierten Kraftkur liegen in dem Franzosen 207 PS und 275 Newtonmeter an. So ausgestattet beschleunigt das DS3 Cabrio in 6,5 Sekunden von null auf 100 und weiter bis 235 km/h.


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Ford Fiesta ST

Für den Grundpreis von 20.390 Euro bekommt man bei Ford den Fiesta in der ST-Version. Das Kürzel steht für "Sports Technology" und bedeutet im konkreten Fall des Fiesta, dass 182 PS und 240 Newtonmeter Drehmoment aus einem 1,6-Liter-Turbobenziner …


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Ford Fiesta ST

… auf ein Leergewicht von 1.163 Kilogramm treffen. Die sorgen dafür, dass der Fronttriebler in 6,9 Sekunden die 100-km/h-Grenze passiert und erst bei 223 km/h Schluss macht mit Beschleunigen.


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Mini Cooper S

Seit Jahren verspricht Mini Go-Kart-Feeling. Das Maximum davon gibt es sicherlich im Mini Cooper S. Ab 23.800 Euro kann man den Bayern mit britischen Wurzeln erwerben.


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Mini Cooper S

Für den Vortrieb im Mini Cooper S sorgt ein Zweiliter-Vierzylinder-Turbobenziner mit 192 PS und 300 Newtonmeter Drehmoment. In 6,8 Sekunden geht das britische Spaßmobil auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei 235 km/h.


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Mini Cooper SD

Bei Mini schließen sich sogar Go-Kart-Gefühle und sparsame Diesel-Triebwerke nicht aus: Der Zweiliter-Selbstzünder im Mini Cooper SD leistet 170 PS und schickt sogar 360 Newtonmeter Drehmoment an die Vorderräder. So ausgerüstet geht der Mini in 7,3 Sekunden auf 100. Der Verbrauch liegt nach Herstellerangaben bei gerade einmal 4,0 Liter auf 100 Kilometer.


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Opel Adam S

Mit einem neu entwickeltem Performance-Fahrwerk, einer direkter ansprechenden Lenkung sowie den sogenannten OPC-"S"-Bremsen, die mit ihren roten Bremssätteln hinter serienmäßigen 18-Zöllern mit 225/35er-Bereifung hervorlugen, ist der Adam S der sportliche Einstiegswagen bei Opel.


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Opel Adam S

Der 1,4-Liter-Turbo mit 150 PS und 220 Newtonmeter Drehmoment kommt mit variabler Ventilsteuerung und einem in den Auspuffkrümmer integrierten Turbolader. Auf der Öko-Seite stehen eine Start-Stopp-Automatik, die Erfüllung der Euro-6-Norm und ein Normverbrauch von 6,4 Liter. Über ein Sechsgang-Schaltgetriebe geht die Kraft an die Vorderräder. Für den Spurt von null auf 100 km/h vergehen 8,5 Sekunden.


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Opel Corsa OPC

Eine Nummer größer und eine Nummer stärker ist der neue Opel Corsa OPC. Der Rüsselsheimer mit der Lufthutze in der Motorhaube ist ab Ende März 2015 bestellbar und das neue Spitzenmodell im Opel-Corsa-Gewand. Unter der Motorhaube steckt ein 207 PS starker Turbobenziner. Das 1,6-Liter-Triebwerk entwickelt zwischen 1.900 und 5.800 Umdrehungen pro Minute …


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Opel Corsa OPC

… ein maximales Drehmoment von 245 Newtonmeter - durch eine "Overboost"-Funktion sind kurzzeitig sogar 280 Newtonmeter möglich. Kraft und Leistung gelangen über ein Sechsgang-Schaltgetriebe an die Vorderräder. Aus dem Stand geht es in 6,9 Sekunden auf Tempo 100. Schluss ist bei 230 km/h. Den Durchschnittsverbrauch dieses Setups gibt Opel mit 7,5 Liter auf 100 Kilometer an.


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Peugeot 208 GTi 30th

Auch Peugeot hat ein kleines Performance-Modell im Programm. 30 Jahre nach dem 205 GTi brachten die Franzosen den 208 GTi 30th als ebenbürtigen Nachfolger auf den Markt. Während der erste 205 GTi von 1984 "nur" 103 PS leistete, entwickelt der neuzeitliche Nachfolger 208 PS.


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Peugeot 208 GTi 30th

Darüber hinaus ist der Peugeot 208 GTi 30th mit einem Sechsgang-Handschaltgetriebe, einem Torsen-Sperrdifferenzial und einem speziellen Fahrwerk ausgestattet. Ab 27.590 Euro gibt's den kurvenkratzenden Großstadt-Löwen beim Peugeot-Händler.


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Renault Clio R.S.

Bei Renault gibt's ab 20.490 Euro den Clio R.S. mit 200 PS und 240 Newtonmeter Drehmoment aus einem 1,6-Liter-Vierzylinder-Turbobenziner.


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Renault Clio R.S.

Ein Doppelkupplungsgetriebe verwaltet die sechs Gänge und schickt die Motorkraft an die Vorderräder des kleinen Renault-Renners. Der Clio R.S. knallt in 6,7 Sekunden auf 100 km/h und rennt weiter bis zur Höchstgeschwindigkeit von 230 km/h.


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Seat Ibiza SC Cupra

Im Motorabteil des Seat SC Cupra ist ein Turbobenziner mit lediglich 1,4 Liter Hubraum verbaut. An ihn wurde ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe geflanscht, das 180 PS und 250 Newtonmeter an die Vorderachse schickt.


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Seat Ibiza SC Cupra

Der kleine Spaßmacher-Seat trumpft mit 6,9 Sekunden im Standard-Spurt auf und wirft erst bei 228 km/h die Beschleunigungsflinte ins Korn. Mindestens 23.760 Euro sind für den schnellen Spanier fällig.


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VW Polo GTI

Einer der wohl bekanntesten Rennzwerge ist der VW Polo GTI. Der Wolfsburger hat erst kürzlich ein Facelift erhalten. Im Zuge dessen flog der alte 1,6-Liter-Benziner raus. Er wurde durch einen größeren Vierzylinder-Turbobenziner mit 1,8 Liter großem Hubraum ersetzt.


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VW Polo GTI

Jetzt kommt der kleine VW-Flitzer auf stolze 192 PS und 320 Newtonmeter, die ihn über die Vorderräder in 6,7 Sekunden auf Tempo 100 ziehen. Schluss ist für den kleinen Bruder des legendären Golf GTI erst bei 236 km/h. Für diesen Spaßmacher verlangt VW mindestens 22.275 Euro.


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