Hier fahren Sie besser!
Neu- und Gebrauchtwagen auf automobile.at

Frühlingsgefühle auf Rädern

Motor1.com Deutschland: Auto-Tests, Auto-News und Analysen
Marke wählen
Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

Es ist Frühling, die Sonne meldet sich zurück. Wer bekommt da nicht Lust, offen durch die Gegend zu fahren? Das wissen auch die Autohersteller und bringen im Jahr 2016 viele Cabrio- respektive Roadster-Neuheiten an den Start. Wir zeigen Ihnen, was Frischluft-Freunde erwartet.


Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

Audi A3 Cabriolet Facelift

Audi spendiert der A3-Reihe neue Leuchten und einen neuen Grill. Davon ist auch das Cabriolet betroffen. Neuer Basismotor ist ein 1,0-Liter-Dreizylinder-TFSI mit 115 PS und 200 Newtonmeter Drehmoment. Für Cabrio-Fans dürfte auch das jetzt beheizbare Lenkrad interessant sein.


Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

Audi R8 Spyder

Für eine heftige Sturmfrisur dürfte der frisch geöffnete Audi R8 sorgen. Mit Verdeck heißt er Spyder und leistet wie sein geschlossener Bruder 540 PS. Der elektrohydraulische Antrieb öffnet die Mütze in 20 Sekunden und bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h. Besonderheit: Die Heckscheibe in der Schottwand lässt sich ein- und ausfahren - perfekt, um dem Soundtrack des V10 zu lauschen.


Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

Bentley Continental GT Speed Cabrio

Speed: Dieser Namenszusatz bedeutet beim Bentley Continental GT Cabrio jetzt noch mehr Leistung. Der 6,0-Liter-Twinturbo-W12 leistet nun 642 PS (zuvor waren es "nur" 635 PS) und schickt 20 Extra-Newtonmeter an die Kurbelwelle. Das maximale Drehmoment stieg dadurch auf gewaltige 840 Newtonmeter. Preis? Nicht unter 230.000 Euro.


Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

Chevrolet Camaro ZL1 Cabrio

Leider nur in den USA wird es das gewaltige Camaro ZL1 Cabrio von Chevrolet geben. Unter der neuen Haube mit Carbon-Lufteinlass schlägt das gleiche 6,2-Liter-V8-Herz mit Kompressor, das auch im geschlossenen ZL1 mit 640 PS für ordentlich Vortrieb sorgt. Über das serienmäßige manuelle Sechsgang-Getriebe oder die optionale Zehnstufen-Automatik mit Schaltwippen werden 868 Newtonmeter Drehmoment an die Hinterachse übertragen.


Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

Citroën E-Méhari

Citroën legt den Méhari neu auf. Das witzige Mobil, das im Jahr 1968 auf Basis des legendären 2CV entstand, ist aus der französischen Freizeitkultur nicht mehr wegzudenken. Die 3,81 Meter lange Neuauflage wird von einem maximal 68 PS starken Elektromotor angetrieben. Dieser bekommt seine Nahrung aus Lithium-Polymer-Batterien mit einer Kapazität von 30 Kilowattstunden. Sie lassen sich an einer öffentlichen Ladestation in acht Stunden, oder an einer Haushaltssteckdose in 13 Stunden vollständig aufladen. 25.000 Euro kostet das E-Auto, die Batterie muss zusätzlich gemietet werden.


Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

DS 3 Cabriolet

2010 kamen der DS 3 und das DS 3 Cabrio unter dem Markennamen Citroën auf den Markt. Nun wandern die kleinen Franzosen im Rahmen einer Modellpflege unter das Dach von "DS Automobiles". Neu in die Motorenpalette kommt ein Dreizylinder-Otto mit 130 PS, ganz oben rangiert ein Turbobenziner mit 208 PS.


Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

Eagle Spyder GT

Er sieht aus wie ein alter Jaguar und das kommt nicht von ungefähr: Die Rede ist vom Eagle Spyder GT. Er trägt bei Bedarf ein Softtop, das allerdings mehr ein abnehmbares Stoffmützchen als ein Dach ist. Unter dem wunderschönen Blechkleid steckt - auch bei Speedster und Low Drag GT - immer ein originaler E-Type, nicht etwa ein neuer Rahmen oder gar eine Replika. Allerdings wird die Technik von Motor, Bremsen und Fahrwerk auf einen modernen Stand gebracht.


Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

Ferrari 488 Spider

Ein Traum aus Italien: Der 488 Spider ist laut Ferrari genauso steif wie das Coupé und damit 23 Prozent weniger biegsam als der Vorgänger 458 Spider. Der neue 3,9-Liter-Biturbo-V8 leistet 670 PS und 760 Newtonmeter und schiebt den offenen 488 trotz eines Gewichtsaufschlags von 50 Kilo in den gleichen 3,0 Sekunden auf 100 km/h, die auch der 488 GTB braucht. Der Spurt bis 200 km/h dauert, ebenfalls wie beim Coupé, nur 8,7 Sekunden und Schluss ist erst bei mehr als 325 km/h. Der Preis: rund 230.000 Euro.


Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

Fiat 124 Spider

Die Form erinnert an den Namensvetter aus den 1960er-Jahren, doch unter dem Blech des Fiat 124 Spider steckt modernste Technik. Und zwar die des Mazda MX-5. Einziger größerer Unterschied sind die Motoren: Hier setzt Fiat auf Turbobenziner mit 140 PS oder 170 PS in der Abarth-Variante. Die Preise beginnen bei 23.990 Euro.


Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

Fiat 500C Facelift

Ist der Fiat 500C mit seinem großen Rolldach schon ein Cabrio? Das ist Ansichtssache, aber diese Bauform verringert den Luftzug im Innenraum auf nicht unangenehme Weise. Zudem ist der jüngst geliftete 500C erfreulich günstig: Für die ausreichende 69-PS-Version reichen schon 14.750 Euro.


Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

Jaguar F-Type SVR Cabrio

Superstarke Raubkatze: Der Jaguar F-Type SVR leistet 575 PS und 700 Newtonmeter Drehmoment. Er bietet 25 PS mehr Leistung und 20 Newtonmeter mehr Drehmoment als der F-Type R. Deutlicher ist die Verbesserung beim Sprint: Der optimierte Fünfliter-Kompressor-V8 beschleunigt den schicken Sportler in 3,7 Sekunden auf Tempo 100, was 0,4 Sekunden weniger sind, als der F-Type R AWD braucht. Auch die Höchstgeschwindigkeit steigt deutlich, von 300 auf 322 km/h beim Coupé und auf 314 km/h beim Cabrio. Kein preiswerter Spaß: Das Cabrio wird mit 145.400 Euro aufgelistet.


Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

Lamborghini Huracán LP 610-4 Spyder

Wo ein Ferrari glänzt, ist ein Lamborghini nicht weit. Das gilt auch für die offenen Ausgaben. Als Rivalen für den Ferrari 488 Spider bringt Lambo den Huracán LP 610-4 Spyder. Angetrieben wird sie, wie die geschlossene Variante, von einem 5,2-Liter-V10 mit 610 PS. Das ist ein klassischer Sauger - also nix mit Turbo wie bei der Konkurrenz von Porsche, BMW oder dem Erzfeind Ferrari. Der Preis: 221.875 Euro.


Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

Lotus Elise Cup 250

Weniger ist mehr lautet seit jeher die Devise der britischen Marke Lotus. Bei der Elise Cup 250 hat man sich deshalb beim Abspecken besonders ins Zeug gelegt. Das Gewicht sinkt auf 921 Kilogramm und das Leistungsgewicht auf 3,8 Kilogramm pro PS. Der 1,8-Liter-Vierzylinder mit Kompressor leistet nun 246 PS bei 7.200 Umdrehungen. Das Drehmoment liegt bei 250 Newtonmeter. So sprintet die Elise in 3,9 Sekunden von null auf 100, schneller als der neue BMW M2 oder der Biturbo-Porsche-911-Carrera. Die Elise Cup 250 kommt ab April 2016 für 61.100 Euro zu den Händlern.


Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

McLaren 675LT Roadster

Im Prinzip unterscheidet sich der McLaren 675LT Spider nicht grundlegend von seinem atemberaubend schnellen und carbonhaltigen Coupé-Bruder. Einziger, jedoch nicht ganz unerheblicher Unterschied: Sein dreiteiliges Falt-Hardtop, welches sich bis 30 km/h öffnen lässt und anschließend unter einer Abdeckung im Heck verschwindet. Namensgebende 675 PS treiben den Roadster an, er sprintet wie sein bedachter Bruder in 2,9 Sekunden auf 100 km/h. Bis 200 km/h ist er mit 8,1 Sekunden nur 0,2 Sekunden langsamer. Der Preis raubt auch den Atem: 340.725 Euro.


Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

Mercedes C-Klasse Cabriolet

Wo C-Klasse Cabrio drinsteckt, steht künftig auch C-Klasse Cabrio drauf. Im Vergleich zum ärgsten Konkurrenten BMW 4er Cabrio setzt der offene C-Benz auf ein konventionelles Stoffverdeck in zwei Ausprägungen. Neben einem schwarzen Standard-Dach gibt es auf Wunsch auch ein mehrlagiges Akustikverdeck in den Farben Braun, Blau, Rot oder Schwarz. Die Motoren übernimmt das Cabrio weitgehend vom C-Klasse Coupé. Das bedeutet: Sechs Benziner mit 156 bis 367 PS sowie zwei Diesel mit 170 und 204 PS stehen zur Wahl.


Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

Mercedes S-Klasse Cabriolet

Mindestens 139.051 Euro ruft Mercedes für das S 500 Cabrio auf, welches im April 2016 beim Händler steht. 455 PS und 700 Newtonmeter sind die Eckdaten der vorläufigen "Basismotorisierung". Besonders wichtig sind Mercedes beim S-Klasse Cabrio die diversen Wärmeoptionen. Neben einer Kopfraumheizung sorgen auch beheizbare Armlehnen für Komfort.


Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

Mercedes SLC

Aus dem SLK wird ab 2016 der SLC. Ähnlich wie bei den SUVs von Mercedes soll auch hier der Name auf die technische Nähe zur betreffenden Baureihe, hier die C-Klasse, hinweisen. Der neue SLC behält natürlich sein Klappdach, das bis zu 40 km/h elektrisch betätigt werden kann. Unauffällig sind die Modifikationen bei der Optik. Neu ist der von der A-Klasse bekannte Diamantgrill für alle SLC. Neu ist der SLC 180 mit 1,6-Liter-Vierzylinder und 156 PS, die Preise beginnen jetzt bei 34.926 Euro.


Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

Mercedes SL Facelift

Seit dem Jahr 2012 musste der Mercedes SL ohne Facelift auskommen, nun ist es soweit. Ab April 2016 ist eine stark überarbeitete Version des Roadsters erhältlich. Neu sind Motorhaube, Stoßfänger und Scheinwerfer. Bei den Motoren kann man aus vier verschiedenen Modellen wählen: SL 400 - mit 367 PS und 500 Newtonmeter aus einem V6 - und SL 500 - mit 455 PS und 700 Newtonmeter aus einem V8 - bilden das untere Ende der Palette. Die AMG-Version SL 63 mit 585 V8-PS und 900 Newtonmeter sowie der AMG SL 65 mit seinem V12 stellen das obere Ende dar. Los geht es ab 99.097 Euro.


Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

Mini Cabriolet

Seit dem Marken-Relaunch im Jahr 2001 wurden über 300.000 offene Minis verkauft. Jetzt rollt die neueste Ausgabe des Cabrios zum Händler. Sie ist fast zehn Zentimeter länger, 4,4 Zentimeter breiter und 0,7 Zentimeter höher als zuvor. Der Kofferraum wächst auf 215 beziehungsweise 160 Liter (bei offenem Verdeck). Apropos Verdeck: Es öffnet und schließt jetzt vollautomatisch in 18 Sekunden und das bis zu einer Geschwindigkeit von 30 km/h. Topversion wird der John Cooper Works mit 231 PS sein, los geht es aber mit einem 102 PS starken Dreizylinder-Benziner zum Preis von 21.900 Euro.


Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

Porsche 718 Boxster

Gut 20 Jahre nach dem Ende des 968 baut Porsche wieder einen Vierzylinder in einen seiner Sportwagen. Im 718 Boxster kommt das Turbo-Aggregat auf zwei Liter Hubraum, 300 PS und 380 Newtonmeter Drehmoment. Somit erstarkt der 718 Boxster im Vergleich zum Vorgänger um 35 PS und 100 Newtonmeter. Im 718 Boxster S leistet der Motor aus 2,5 Liter Hubraum 350 PS. Die Preise beginnen bei 53.646 Euro.


Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

Range Rover Evoque Cabriolet

Das nennt man wohl Marktlücke: Land Rover bringt mit den Range Rover Evoque eines der ersten SUV-Cabrios. Beim Evoque kommt ein Stoffverdeck zum Einsatz, das Z-förmig zusammengefaltet wird und dann bündig mit dem Heck abschließt. Das Öffnen des Dachs passiert auf Knopfdruck vollautomatisch und ist nach 18 Sekunden erledigt. Geschlossen wird das Auto in 21 Sekunden. Beides kann auch während der Fahrt bis zu einer Geschwindigkeit von 48 km/h passieren. Der Cabrio-Range bietet 251 Liter fürs Gepäck, beim normalen Dreitürer sind es 420 Liter. Die Preise starten bei stolzen 51.200 Euro.


Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

Rolls-Royce Dawn

Den Entwicklern bei Rolls-Royce ist das Beste gerade gut genug. Deshalb wurde die Karosserie des neuen Cabrios "Dawn" zu 80 Prozent neu entwickelt. Im Dawn findet man vier separate Sitze vor, die in der Mitte von einer durchgängigen Konsole getrennt werden. Unter der Haube steckt ein 6,6-Liter-Twin-Turbo-V12-Antrieb mit 570 PS und 780 Newtonmeter Drehmoment.


Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

Smart Fortwo Cabriolet

Das kleinste Cabriolet bleibt der Smart Fortwo. Auch in seiner Neuauflege ist der Winzling nur 2,70 Meter lang. Er kostet mit 71 PS und Doppelkupplungsgetriebe 15.655 Euro, mit 90-PS-Turbo und DKG 16.550 Euro. Das ist ein Aufpreis von 3.260 Euro gegenüber dem geschlossenen Fortwo. In zwölf Sekunden lässt sich das Verdeck öffnen oder schließen, theoretisch sogar bei der Höchstgeschwindigkeit.


Platz an der Sonne: Die Cabrio- und Roadster-Highlights 2016
© Motor1.com/Hersteller

VW Beetle Dune Cabriolet

VW bringt den witzigen Beetle Dune in Serie - und zwar zeitgleich als Coupé und Cabrio. Anders als es die rustikale Optik vermuten lässt, weist der Dune keinen Allradantrieb auf. Die offene Version startet ab 27.800 Euro für den Benziner mit 105 PS.


© Motor1.com